EW und w

Geschrieben von Claudia am 7. September 2008, 14:30

Hallo ihr Lieben!
Der Stress hat mich gepackt, ich hätte vor einer Stunde wieder nach Salzburg abgefahren sein sollen und sitze immer noch in Wien ... Daher nur kurz:
Ich habe gerade in der Rötzer-Bibel nachgeschlagen und schreibe die umstrittenen Definitionen ab - nur hier fürs Forum:

EW ... sieht aus wie Eiweiß "des rohen Eies" ("wie Eiklar", "ausziehbar", "dehnbar") = "fadenziehend", "spinnbar", kann mehr oder weniger durchscheinend sein.
w ... "weißlich", meist dicklich, trüb, kann etwas klebrig sein, oder auch zäh.

aus: "Natürliche Empfängnisregelung. Die symptothermale Methode - Der partnerschaftliche Weg" von Prof. Dr.med. Josef Rötzer

Im Text steht w in einem Atemzug mit mi (milchig), cr (cremig), kl (klumpig), g (gelb), gbl (gelblich), also alles weniger-gute Qualität.
Im nächsten Absatz geht es dann um die Spitzenqualität, und hier werden genannt: EW, gl, fl, und dann noch nass.


Fragen dazu (beispielsweise wie man "weniger durchscheinend" definiert) - oder auch andere strittige Fragen! - postet bitte hier im Forum und schickt sie mir bitte auch an ner.claudiaXgmail.com (das X durch das Äffchen ersetzen, danke). Am kommenden Samstag sind wir live bei den Rötzers und können ihnen Löcher in den Bauch fragen. :-)

[Ich weiß nicht, ob ich zum Forumlesen komme, oder ob ich Mails lesen kann, die kommende Woche wird zeitlich äußerst eng. Daher schreibt die Fragen bitte an beides, Forum und email-Adresse, danke!]

Liebe Grüße,
Claudia
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