Re: Gedanken zur Zyklusauswertung

Geschrieben von Katharina am 21. September 2012, 20:12
Als Antwort auf: Gedanken zur Zyklusauswertung geschrieben von Henny

Liebe Henny,

es lag mir neulich schon mal auf der Zunge, dich zu fragen, ob du eine Erkältungsmessung tatsächlich als Hochlagenmessung werten willst. Nur wegen deiner Erfahrungs-Basislinie und weil es dir ja nicht ums Verhüten geht, hab ich mir diese Frage verkniffen. Dein alternativer Auswertungsvorschlag erscheint mir auf jeden Fall sehr viel plausibler und mit meiner begrenzten Erfahrung hätte ich dir genau diese Auswertung auch vorgeschlagen.

Liebe Grüße,
Katharina :-)


> Hallo Ihr Lieben,
>
> ich mache mir gerade Gedanken zu meiner Zyklusauswertung. Irgendwie finde
> ich den Hochlagenverlauf nämlich ziemlich seltsam...
>
> Also, angenommen man würde die höheren Werte der ZT 13 bis 15 auf die
> Erkältung zurückführen und einklammern, sowie die Erfahrungs-Basislinie
> (zwischen 36,5 und 36,6) wegen der Messungen an ZT 16 und 17 auf 36,6
> setzen, ergäbe sich
>
> a. keine Pfeilchenmessungen mehr
> b. 1. Kringel ZT 18, 2. Kringel ZT 19, 3. Kringel ZT 20 (mit 0,3 Grad über
> der Basislinie von 36,6).
>
> Diese Auswertung würde die "Hochlage" um 3 Tage verkürzen bzw. nach hinten
> schieben. Da ich ja zu den Frauen mit Tendenz zu sehr langen Hochlagen (bis
> zu 19 Tage) gehöre, finde ich das im Moment - in der Kinderwunschzeit -
> nicht sonderlich schlimm. Wenn es aber mal ums Schwangerschaft-Vermeiden
> gehen sollte, macht das schon einen enormen Unterschied, ob wir ab dem
> Abend des 17. oder erst ab dem Abend des 20. ZT wieder unbedenklich herzeln
> könnten...
>
> Claudia und alle, was meint Ihr dazu?
>
> LG, Henny
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