Re: Re: FA Termin - doch Hormone?

Geschrieben von Simone am 8. August 2013, 22:22
Als Antwort auf: Re: FA Termin - doch Hormone? geschrieben von Claudia

Liebe Claudia,

ENDLICH komm ich mal wieder zum PC (da mein Mann Fußball im TV schaut und ich ihm gesagt habe, er kann nicht Beides haben und müsse sich entscheiden!) und kann ordentlich antworten (das ist mit dem Handy nicht so einfach).

> Deine Dauerblutungen sind sicher nervenaufreibend: Ich bin ja schon
> grantig, wenn ich drei Tage pro Monat nach der Uhr aufs WC gehen muss, und
> bei dir geht das ja durchaus auch ein ganzes Monat in einem durch ... :-(
> Dazu kommt, dass ich so überhaupt keine Idee habe, was das sein kann. Und
> wenn dein Arzt auch nichts findet, dann ist das ja mega-lästig.

Ja, sind sie. V.a. weil es nicht mal "echte" sind. :-(


> Oooooooh, es gibt tatsächlich einen Arzt, der mit einem Zyklusblatt etwas
> anfangen kann? Kannst du den bitte klonen und großflächig verteilen? :-)

Ja, es scheint so und darüber bin ich froh. Ich hoffe nun nur dass er nicht einfach so tut als könne er was damit anfangen weil er sich keine Blöse geben möchte. Aber für mich hat er eigentlich kompetent gewirkt. Und er hat auch gleich einige Dinge, wie "fehlende Hochlage und daher lauter Zwischenblutungen" rausgelesen. Und er hat auf einen weiteren Hormonstatus verzichtet. Ich bin also guter Dinge dass er tatsächlich Ahnung hat. :-)

> > Was ihm beim US aufgefallen ist, war, dass trotz vorhergegangener 4
> > wöchiger Blutung noch immer eine sehr dicke Schleimschicht (min.9mm)
> > aufgebaut ist. Auch ist diese sehr "gefleckt" was auf Polypen hindeutet.
>
> Es wäre interessant, was denn da eigentlich blutet. Denn die
> Schleimhaut blutet ja offenbar nicht ab. Was ist es aber dann? Können
> Polypen vor sich hin bluten? Hat er da irgendeine Idee dazu?
> Naja, wohl nicht, sonst hätte er es gesagt ...

Dazu hat er nichts gesagt, er hat nur gemeint dass wir bei den Überlegungen immer bedenken sollten dass Kinderwunsch besteht. Vielleicht hat er damit gemeint dass man zwar eine Ausschabung machen könnte, aber in meinem Fall daher nicht unbedingt das Beste ist??? Keine Ahnung.

> Zu seinen Überlegungen: Ich sehe das aus zwei Gesichtspunkten, nämlich (a)
> aus seiner Welt und (b) aus deiner Welt.
>
> ad (a): Seine Gedanken:
> Er ist ein Arzt mit einer Patientin, die seit vier Jahren nicht schwanger
> wird. Wenn es dabei bleibt, dass du nicht schwanger wirst, hat er einen
> Misserfolg. Dann hat er versagt. (Ich meine jetzt nicht irgendwelche
> Statistiken, die es nicht gibt; sondern einfach so wie er sich vermutlich
> selbst fühlt.) Damit er nun endlich ein Erfolgserlebnis hat und nicht so
> frustriert ist, geht er in die nächste Runde. Und das sind in seinen Augen
> Hormone.
> Soweit verstehe ich seine Logik.
> Wo ich nicht ganz durchblicke, ist das Folgende:
> > Agnucaston (oder eben weiterhin Claudias Mönchi-Tinktur) bis zur
> nächsten
> > Regel und dann noch 14 Tage weiter.
>
> Mönchspfeffer wirkt erst nach 2-3 Monaten. Das ist eine Langzeit-Sache. Er
> verschreibt dir jetzt Mönchi (den du eigenständig bereits seit einiger Zeit
> nimmst) und erwartet sich, dass innerhalb kurzer Zeit etwas passiert, denn
> dann sollst du ihn wieder absetzen?!? Das mist dem Absetzen habe ich
> überhaupt nicht kapiert. (Zumindest habe ich es implizit so gelesen, dass
> du dann nach den 14 Tagen Mönchi absetzen sollst.)

Ja, er hat definitiv gesagt die Agnucaston bis 14 Tage nach nächster Blutung und dann absetzen. Warum weiß ich nicht. Ich dachte dass es sich vielleicht nicht mit den anderen TAbletten verträgt?
Vielleicht nimmt er an, dass es ohnehin noch 2-3 Monate dauern kann bis wieder eine Blutung kommt - vielleicht tut sich bis dahin ja was und mein Zyklus wird "schöner"?

Was ich nicht ganz verstehe und ihn nochmal anrufen werde, falls mir das nicht zufällig jemand von euch beantworten kann:

Lösen die Duphaston in jedem Fall eine Blutung aus? Was ist wenn ich einen Eisprung habe und evtl. SS bin? Wirkt Duphaston dann wie ein Abbruch???
Oder soll ich vielleicht deshalb auf die nächste Blutung warten damit ich sicher nicht schwanger bin bevor ich mit der Einnahme beginne?

> > Dann vom 16.-25. Zyklustag Duphaston (2x1 täglich)
>
> ... was ich auch nicht verstehe, denn das ist eine perfekte Verhütung.
> Falls bis zu diesem Zeitpunkt keine Ovulation stattgefunden hat, bist du
> für diesen Zyklus unfruchtbar. Du zwingst den Körper durch das Duphaston (=
> Progesteron) nämlich in die Hochlage, bevor die Ovulation abgelaufen ist.
> Da während der Hochlage keine Ovulationen ablaufen können (was durchaus
> sinnvoll ist, damit man im Falle einer Schwangerschaft nicht
> unterschiedlich alte Kinder im Bauch hat), bist du für diesen Zyklus
> unfruchtbar.

Und wenn ich davor schon schwanger wurde?
Vielleicht sollte die ganze Schleimhaut zuerst raus, damit sich neue, gute für eine SS aufbauen kann? Ich hab keine Ahnung warum?

> Bei der Einnahme von Progesteron bitte vorsichtig sein: Es kann
> Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken auslösen! Da muss dein Mann
> bitte wirklich gut auf dich aufpassen!!!

Oje, das klingt aber nicht gut. Trifft das recht häufig auf, oder ist das eine Nebenwirkung die zwar auftreten kann, aber recht selten? Jedenfalls werd ich meinen Mann vorwarnen.
Wenn man merkt, dass man die nicht gut verträgt, kann man dann notfalls einfach mittendrin absetzen, oder ist das dann noch schlimmer?

> > Danach sollte eine Regelblutung stattfinden und dann soll ich vom 5.-9.
> > Zyklustag Clomifen (2x1 tgl.) nehmen.
>
> Nach dem Absetzen des Duphaston findet eine Blutung statt, richtig. Damit
> sollte die Schleimhaut abbluten.
> Clomifen ist dann der große Hammer, den ihr euch gut überlegen solltet.
> Falls ihr euch dazu entschließt, dann sollte das eine gemeinsame
> Entscheidung von euch beiden sein. Immerhin ist Clomifen nicht unbedingt in
> die Kategorie "Traubenzucker" einzuordnen. Und es wird auch nicht bei
> Clomifen bleiben, denn du wirst dann auch noch eisprungauslösende Spritzen
> bekommen, und dann hinterher noch einmal zwei Wochen Duphaston - mit
> wiederum denselben möglichen Nebenwirkungen.

Ich dachte eigentlich die Clomifen lösen den Eisprung aus. Spritzen? Oje, oje - kriegt man die dann vom Arzt oder muss man sich die selbst geben?

Ich bin Hormonen gegenüber ohnehin schon sehr skeptisch, v.a. nachdem ich eine Thrombose hatte. Und das weiß er auch! Ich hab sie ja schon seit einem Jahr immer wieder abgelehnt wenn er davon angefangen hat.

Nur hab ich das Gefühl dass es immer schlechter wird. Sowohl die Blutungen kommen seltender und werden heftiger. Eisprünge hab ich so gut wie gar nicht mehr und vom PCO hat er auch wieder gesprochen und gemeint es sei sehr deutlich zu sehen. Es wird nicht besser und ich habe irgendwie das Gefühl das mir die Zeit davon rennt. Zumal ja mein "Kleiner" nun auch schon 5,5 Jahre ist und der Abstand immer größer wird. Dabei möchte ich doch, dass sie zusammen aufwachsen und nicht das Kleinste wie ein Einzelkind allein hintennach.

Auch mein FA meinte dass er mir nicht besondere Hoffnungen machen will dass es jetzt doch noch "einfach so" klappen wird.

Er meint dass die meisten Frauen innerhalb der ersten drei Versuche mit Clomifen schwanger werden. Max. 6 Versuche kann man machen, wobei die Chancen dann geringer werden.
Er glaubt wirklich daran dass es mir helfen kann und auch wenn ich generell einen großen Bogen um Hormone machen möchte - diese Aussicht ist schon seeehr verlockend. Wenn es mir tatsächlich helfen kann doch noch ein kleines Baby in mir heranwachsen zu spüren, dann ist mir das schon wert.

> Und im Prinzip ist Clomifen eigentlich nicht mehr das, was man heute macht.
> Vor allem bei PCO (oder auch Verdacht auf PCO) versucht man Metformin. Ob
> das bei dir möglich ist, müsstest du mit deinen Ärzten abklären, weil du ja
> mit Hirndruck und Co schon einige Herausforderungen hast und ich nicht
> weiß, ob Metformin da irgendwie querschießt.

Ich hab ihn darauf angesprochen und er meinte, dass einige Ärzte lieber mit Metformin behandeln, er aber in meinem Fall Clomifen empfiehlt. Ich hab dann nicht weiter nachgefragt, warum er das meint. Aber wie du schon sagst, vielleicht hat es was mit den Begleiterkrankungen zu tun. Wobei ich da eher an das Throboserisiko dachte. Ist das vielleicht bei Clomifen geringer oder gar nicht da?

> Insgesamt frage ich mich, wozu dieser nächste Nichtschwanger-Zyklus
> eigentlich gut sein soll. Wenn er dir schon Clomifen und Eisprungauslöser
> und Duphaston einreden will, warum dann nicht sofort? Dann kann er dir doch
> jetzt Duphaston verschreiben und dich damit in die Hochlage zwingen (ohne
> vorherige Ovulation). Mit dem Absetzen des Duphaston blutet die Schleimhaut
> ab (wie bei einer ganz normalen Regelblutung), und dann könntest du mit
> Clomifen beginnen.
> Wozu er also diese Extra-Gedenkrunde einlegt, ist mir nicht klar. Da schaue
> ich nicht durch, was er damit bezweckt.

Ich dachte eigentlich, dass das normal ist dass man da warten muss.
Aber vielleicht macht er es auch weil ich gerade erst eine so lange Blutung hinter mir habe und sich der Körper so noch ein bisschen erholen kann bevor er wieder eine Blutung bewältigen muss?

> ad (b): Aus deiner Sicht:
> Wenn ich jetzt in meinem Urlaubstaumel nichts verwechsle, dann wolltest du
> doch nach Salzburg in ein Kinderdorf gehen, und dafür solltest du nicht
> schwanger sein. Denn mit einer Schwangerschaft würdest du diese
> Kinderdorf-Zukunft, von der ihr gerade beide träumt, aufgeben müssen. Daher
> frage ich mich grad, warum der Kinderwunsch gerade jetzt so wichtig ist.
> Ich würde zuerst die Entscheidung für/gegen das Kinderdorfhaus und -leben
> treffen, dort einziehen (oder auch nicht), und dann die weitere
> Familienplanung überlegen. Mit einer sofortigen Schwangerschaft verbaust du
> dir ja diese Option automatisch.

Für mich ist absolut klar, dass ein weiteres eigenes Kind mein Favourit ist. Für mich wäre das Kinderdorf eine Alternative, wenn es mit einem eigenen Kind nicht mehr klappt. Um eine Entscheidung Kinderdorf ja oder nein zu treffen, muss ich für mich entscheiden, ob ich die Hoffnung auf ein Kind aufgebe oder es weiter versuche. Sollte ich schwanger werden bin ich überglücklich und kann mich ohne Bedenken gegen das Kinderdorf entscheiden. Entscheide ich mich dafür, muss ich es schaffen mit dem Kinderwunsch abzuschließen - und ich weiß nicht ob ich das kann wenn ich vorher nicht "alles" probiert hab, was ich mir vorstellen kann.
Ich denke das trägt dazu bei warum ich nun doch über die Möglichkeiten von Hormonen nachdenke. Denn wenn ich jetzt noch abwarte, schiebe ich alles vor mich hin und wanke weiter im unsicheren. Wenn ich es mit den Hormonen versuche und es nicht klappt, dann fällt es mir leichter damit abzuschließen. Eine künstliche Befruchtung kommt für uns nicht in Frage. Hormonell den Eisprung auszulösen ist das Äußerste das wir uns vorstellen können.

> > Jetzt bin ich total hin und her gerissen. Einerseits wollte ich
> unbedingt
> > 20 kg abnehmen bevor ich über hormonelle Möglichkeiten nachdenke.
>
> ... was ich auch eine gute Idee finde! In meinem Urlaubs-Dusel habe ich
> grad total verdrängt, wie es bei dir mit der Schilddrüse ausschaut. Kann
> das Übergewicht von der Schilddrüse kommen? Bei Nadle hat das erhöhte
> Thyroxin ja wahre Wunder im Zyklusblatt bewirkt. Dass PCO mit Übergewicht
> Hand in Hand geht, ist ja altbekannt. (Man kennt nur - soweit ich weiß -
> die Zusammenhänge noch nicht; also ob das Übergewicht das PCO verursacht
> oder umgekehrt oder ob das einfach zusammen auftritt oder ...) Aber
> vielleicht ist bei dir ja auch die Schilddrüse im Spiel. Falls du die
> Schilddrüse noch nicht restlos ausgeschlossen hast (sorry, wie gesagt sind
> meine Gehirnzellen auf Urlaub), dann würde ich das auf jeden Fall noch
> vorher angehen.

Das ist auch so eine Sache. Bei mir waren die SD Werte immer so wechselhaft - mal im Normbereich, mal leicht außerhalb, aber nicht extrem. Darum hat mich mein HA vor gut 1,5 Jahren zur SD Untersuchung geschickt. Die meinten dass alles ok ist. Marenka meinte zwar dass ich sie vielleicht lieber nochmal von einem wirklich guten Spezialisten anschauen lassen soll, weil die WErte nicht so blendend sind, aber mein HA hält da nix davon und hat mir keine Überweisung mehr geschrieben. Er meint das Institut in dem ich die Untersuchung (Blut und US) gemacht habe sei sehr gut und nachdem die letzten Blutwerte zumindest was die SD angeht auch immer alle in Ordnung waren, sei keine weitere Untersuchung erforderlich.

> > Andererseits verzweifle ich gerade ziemlich an meinem Zyklus und der
> Wunsch
> > nach einem Kind macht mich phasenweise ziemlich fertig. Wir versuchen es
> > schon sooo lange und es will und will nicht klappen.
>
> Kinderwunsch oder Kinderdorf? Mit einer Schwangerschaft genau jetzt
> verbaust du dir die Zukunft, für die ihr gedanklich und zeitlich schon so
> viel investiert habt.
> Du hast bereits zwei gesunde Kinder. Das ist mehr als die meisten hier.
> Versuche, dich über deine beiden zu freuen. Sie schätzen die Zeit mit dir,
> solange sie dich noch nicht mit jemand drittem teilen müssen.

Die Entscheidung Kinderdorf oder SS fällt eindeutig für SS aus! Nur wenn es keine SS mehr sein soll, dann wär das Kinderdorf für mich eine tolle Alternative die mich ebenfalls sehr glücklich machen würde.

Ich denke mein momentan wieder seeeehr starkes KiWu-Gefühl hängt auch damit zusammen dass meine Schwägerin gerade hochschwanger ist und jeden Tag ihr Baby bekommen könnte und meine beste Freundin gerade mit Zwillingen schwanger ist. Versteht mich nicht falsch, ich freu mich wirklich sehr für sie, aber es kommt eben momentan wieder sehr häufig vor dass ich darüber nachdenke und frustriert bin dass ich nicht auch schwanger sein darf :-(.

> Die Schilddrüse ist beim Gewicht auch ziemlich unberechenbar und fies.
> Vielleicht ist da doch noch eine Baustelle offen ...

Sollt ich sie vielleicht doch nochmal checken lassen? V.a. bin ich familiär (Großmütterlich) vorbelastet. Meine Schwester ist auch grad dran alles durchzuchecken. Bei ihr sind die Symptome aber schlimmer als bei mir. Sie hat in den letzten 3,5 Jahren ca. 40 kg zugenommen und wenn sie sich 100% an eine Diät hält, steht ihr GEwicht. Weicht sie leicht ab, nimmt sie sofort zu, aber niemals ab. Sie war sogar 10 Wochen auf Kur und während alle andren nur so an Gewicht verloren (zw. 8-15kg) hat sie gerade mal 1,5 kg in 10 Wochen!!! abgenommen. Sie ist schon seeehr frustriert und ihre neue HA meinte jetzt sie nimmt sie am Arm und checkt alles durch weil es einen Grund dafür geben muss. Sie tippt auf Hashimoto und lässt jetzt die SD checken. Natürlich denk ich manchmal, dass es bei mir vielleicht auch sowas sein könnt, aber andererseits ist es bei ihr viel extremer. Ich hab 25 kg in 5,5 Jahren und nach 2 SS zugenommen.

> Also meine Argumente zusammengefasst:
> --> Schilddrüsenbaustelle klären, und zwar hundertprozentig, und zwar bei
> einem entsprechenden Facharzt.

werd ich machen!

> --> Deinen Plan mit dem Gewicht weiter verfolgen.

bin dran!

> --> Nachfragen, warum Clomifen und nicht Metformin, auch im Zusammenhang
> mit PCO

hätt ihm da jetzt vertraut, aber ich könnt ihn nochmal fragen ob er mir erklären kann, warum er so entschieden hat.

> --> Denk ans Kinderdorf!!!

Mach ich, aber wie gesagt fällt es mir leichter eine Entscheidung zu treffen wenn ich das Thema KiWu-Chance für mich persönlich geklärt habe.

Vielen Dank für deine Antwort (auch wenn ich PC bedingt erst so spät anworte),

Simone

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