Re: Re: Re: Re: Re: Himbeerblättertee

Geschrieben von Claudia am 8. Juni 2011, 13:44
Als Antwort auf: Re: Re: Re: Re: Himbeerblättertee geschrieben von Lilia12

Liebe Lilia!

> > hast du beneidenswerte 23 und grinst gerade über meine Zeilen. :-)))
>
> Einen BMI von 23 hab ich nicht, meiner liegt bei 24,8...

:-) Na sag ich doch, dass du über meine Zeilen lachst. :-)))


Mönchspfeffer:

> Ich hab Tabletten genommen, da waren 40mg drin, wieviel ist denn in der
> Tinktur und wie viele Tropfen muss man davon nehmen??

Die Hersteller sind hier leider recht "lustig" :-( und geben die Menge des enthaltenen Mönchspfeffers in unterschiedlichen Einheiten an. Wilfried, unser Apotheker, hat einmal alles auf dieselbe Einheit umgerechnet, und zwar auf "mg Trockendroge". Deine "40mg" klingen so, als könnten das "40mg Trockendroge" sein. Damit hättest du das, was derzeit üblicherweise in den Tabletten enthalten ist. In den Agnumens war das Zehnfache, nämlich 400mg Trockendroge. In den Mönchspfefferinformationen findest du seine Übersicht seiner Berechnungen. Mit den Agnumens startet man mit 40 Tropfen, und sobald man einen Erfolg sieht und sich traut, reduziert man langsam auf 20 Tropfen. Man kann aber auch auf den 40 Tropfen bleiben. Mönchi kann man nicht überdosieren.
Wenn du die Tinktur selbst herstellst, würde ich mit mehr starten, ungefähr einem knappen Esslöffel. Das hängt davon ab, wie gut du die Früchte auspressen kannst. Ich bin offenbar zu schwach, denn mein Rest war nicht ganz trocken, sondern hätte mit einer Presse sicher noch einige Tropfen hergegeben; da landen bei normaler menschlicher Kraft vermutlich Wirkstoffe im Müll, die die Pharmaindustrie mit den Maschinen sicher besser herausholt.
Wenn du sie selbst herstellst, würde ich also mit einem knappen Esslöffel anfangen und schauen, ob sich etwas tut.
Mönchspfeffer ist allerdings wirklich leider ein bissi langsam in der Wirkung. Und leider auch nachtragend, wenn man Pausen einlegt. Man sollte wirklich konsequent sein und jeden Tag möpfen. Dann kann man ab ungefähr drei Monaten mit einer Wirkung rechnen.


> Das Problem bin eigentlich nur ich!! Neben PCO habe ich noch Hashimoto, eine
> Gerinnungsstörung und ein hypererges Immunsystem...

Oh Mann ... Du hast ja wirklich bei allem "hier" gerufen. :-(
Ich halte dir ganz fest die Daumen, dass sich eine Eizelle mit einem Spermium freiwillig vereinigt und das Ganze dann neun Monate dauert!

Alles Gute und liebe Grüße,
Claudia
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