Re: alte Hormonwerte und Diagnose

Geschrieben von Katrin am 4. Februar 2013, 08:52
Als Antwort auf: alte Hormonwerte und Diagnose geschrieben von Simone

hallo simone,

ich weiß haar genau, wie es dir geht. erinnert mich das, was du erzählst doch 1:1 an mich.

3 jahre vergeblicher versuche schwanger zu werden, dann ausbleibende regelblutung ab november 11 und PO dianose januar 12.

hormonwerte habe ich nie nehmen lassen, wozu? konnte ich doch ohnehin an der ausbleibenden regel sehen, daß es schlöechter oder besser wurde/wird. allerdings ha ich bei einem endokrnologen einen test auf insulinresistenzmachen lassen. ergebnis, es lag keine vor.

da für mich der weg über clomifen, metformin,..... nicht in frage kam, weil ich mh nicht nochmal solchen dingen aussetzen wollte, die ursache fürs PCO lag bei mir nämlich erst in der einnahme der pille, kam für mich nur ein alternativer weg in frage.

ich bin dann im april letztn jahres zu einem allgemeinmdiziner, welcher zusätzich auch noch homöopathisch und osteopathisch arbeitet. insgesamt gab es drei behandlungen. die erste beinhaltete sowohl homöopathie als auch osteopathie, die zweite alleine homöopathie, die dritte alleine osteopathie. bereits nach der ersten behandlung verlor ich binnen einer woche ca 8 kilo eingelagertes wassr. ach der zwieten behandlung bekam ich dann meine regel wieder.
naja, und was soll ich sagen, heute nachmittag mache ich mich auf den weg zum ersten ultraschalltermin bei meinem gyn. männe hat sich dafür extra frei genommen, er will auch abei sein und das zergerl das erste mal sehen.

auch bei mir stand damals zur debatte, daß ich gewicht reduzieren solle. da sich mein gewicht, bis auf die extreme wassereinlagerung anfang letzten jahres in den vergangenen 10-15 jahren keinen deut veränder hatte fand ich diesen hinweis doch etwas merkwürdig, zumal ja obendrein bi mir auch keine insulinresistenz vorliegt.

schlußendlich habe ich gänzlich ohne gewichtsreduktion oder irgendwelcher medikamente wieder in einen einigermaßen normalen zyklus zurück gefunden, inklusive hochlage, eisprung,....

ich weiß, daß das gewicht häufig als ursache aufgeführt wird, aberes als alleinigen sündenbock herraus zu picken ist wohl auch nicht gerade der treffer.
vor allem, ist es lichter gesagt, als getan. gewichtsreduktion hört sich so banal an. hat bei mir jedoch nie wirklich funktioniert, gal was ich angestellt habe. das ging am ende so wiet, daß ich mir von zig verschiedenen seiten anhören mußte, ich würde mich selbst belügen und das nicht richtig durchziehen. da dachte ich dann, es schlägt dreizehn. ich weiß, daß ich alles zu 100%korrekt ausgeführt habe, daß ich immer ehrlich gewesen bin und muß mir am ende dann doch anhören, daß das nicht sein kann.
ich habe den ganz leisen verdacht, daß es eben nicht in der form zusammenhängt, wie die meisten zu glauben scheinen. ich bn eher der meinung übergewicht, bzw. die schwere bis unmögliche gewichtsreduktion hängt zum teil auch mit dem PCO zusammen, bzw. wird erst dadurch verursacht. sicher mag es auch jene geben, bei denen der umgekhrte fall vorliegt, aber es scheint eben nicht immer so zu laufen.

ich hoffe, ich konnte dir ein bißchen mut machen und vielleicht auch dein interesse am alternativenweg wecken. es müssen nicht immer medikamente sein.

sollte dich noch mehr an der ganzen behandlungsgeschichte intessieren, frag einfach oder ließ vorab mal etwas witer unten meinen beitrag zum thema PCO und alternative behandlungswege.
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