neue Rechnerei :-)
Geschrieben von Claudia am 24. November 2012, 07:33
Als Antwort auf: Pünktlich!!! geschrieben von Simone

Hallo ihr Lieben!

> Und ein Trost an alle Schnecken bei denen es nicht so rasant nach rechts
> geht:
> Eigentlich müssten wir ja den Prozentsatz ermitteln [..] denn es macht ja
> auch noch einen Unterschied ob man so wie ich 30kg runter kriegen sollte oder
> ob man an den letzten paar Kilos kämpft, die sich natürlich viel fester
> anhalten und nicht ganz so leicht purzeln.

Die Idee ist interessant und hat mich natürlich nicht losgelassen. Helmuth und ich haben gestern noch gegrübelt, wie man das sinnvoll rechnen kann. Der aktuelle Stand unserer Grübeleien: Unter einen BMI von 20 sollte man ja nicht kommen. Das ist also die absolute Untergrenze. Unter die darf keine kommen. Von der kann ich also wegrechnen. Ich suche mir also für eine Person das Gewicht heraus, das sie bei einem BMI von 20 hätte. (Achtung, das ist jetzt nicht das Zielgewicht, das wir anpeilen, sondern für mich zum Rechnen ein Punkt, von dem ich beginnen kann!) Angenommen, das sind 60kg. Wenn diese Person derzeit 72kg hat, dann ist das eine Differenz von 12kg. Das nehme ich als 100 Prozent. Wenn die Wochenabnahme 1kg ist, dann sind das ... murmelmurmel ... 8.3 Prozent. Wenn es hingegen am Anfang eine Abnahme von 84 auf 83 war, dann sind 84-60=24 meine 100 Prozent. Und das 1kg sind ... murmelmurmel ... 4.2 Prozent. Und ganz am Ende, das letzte Kilo von 61 auf 60kg wäre dann 100 Prozent.
Damit ist das letzte Kilo deutlich stärker bewertet als das "Zwischendurch-Kilo" mit 8.3 Prozent, und das wiederum zählt mehr als beim Anfangskilo mit 4.2 Prozent.

Ist das einigermaßen sinnvoll? Oder ist das umgekehrt zu heftig für diejenigen, die mehr mit sich herumtragen? Soll ich parallel einmal so mitrechnen, damit wir uns das anschauen können?
Wer mir die Körpergröße mailt (ner.claudiaXgmail.com, das X durch das Äffchen ersetzen), für den kann ich das einmal testen.

Liebe Grüße,
Claudia
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