Antwort von mir und ein HAllo an alle!

Geschrieben von Momo am 26. Juni 2011, 12:46
Als Antwort auf: @Momo geschrieben von Marenka

Liebe Marenka, liebe stillenden Mamas hier :-)

tut mir leid, dass ich erst jetzt hier antworte. Hab es gar nicht früher gesehen... sorry. Auch wenn es im großen und ganzen gut läuft mit unserer Maus, ist halt doch alles anders. Aber wem erzähle ich das ;-)

Jetzt bin ihc jedenfalls hier und werde auch immer mal wieder hier vorbeischauen und lesen ... und auch wenn ich nicht unbedingt antworte, so seid euch sicher, ich bin da ;-) ;-P

Wie gesagt, im Grunde ist alles gut bei uns. Ab kommendem Mittwoch muss mein Mann wieder arbeiten. Dann beginnt für Marit und mich der Alltag und ich muss mich wieder um das ein oder andere im Haushalt kümmern, was in den vergangenen Wochen der Papa übernommen hat. Das wird sicher noch mal eine Umstellung.

Der Tagesablauf (und auch die Nächte) mit der Maus sind mittlerweile ganz gut planbar. Tagsüber verlangt sie im 2-3 Stunden-Rhytmus nach ihrer Muttermilch, abends etwas häufiger. Dafür schläft sie aber von 23 Uhr bis um 3 und dann noch mal bis halb 7. Das Stillen klappt ohne Probleme. Also alles super für den Anfang ... würden nicht so langsam auch die Bauchschmerzen zunehmen. Seit einer guten Woche hat sie etwa 30 Minuten nach der Stillmahlzeit massive Probleme und weint und schreit, dass es mir fast das Herz zerbricht. Mit einem Körnerkissen und dazu Bauchmassage (wenn die Probleme akut werden), sowie ein paar Schluck Fenchel-Anis-Kümmel-Tee zu jeder Mahlzeit (hat mir die Hebamme so als erste Maßnahmen-Kombi empfohlen) geht es der Maus jetzt schon etwas besser, allerdings überlege ich mittlerweile dennoch ganz stark, ob ich meine Ernährung vielleit noch mehr kontrollieren muss.
Einen ersten Termin bei der Osteopatin hatten wir schon, allerdings schon vor zwei Wochen, um Probleme durch die Geburt auszuschließen ... da waren die Magen-Darm-Probleme aber noch nicht da. Den nächsten TErmin haben wir Ende der Woche, da werde ich die Bauchschmerzen der Maus mal ansprechen.

Auf was kann ich denn bei meiner Ernährung achten, um es der Maus leichter zu machen? Geht das überhaupt? Ich dachte eigentlich immer, ich würde mich schon ausgewogen ernähren, um eben auch bei mir Problemen im Magen-Darm-Bereich vorzubeugen. Aber kann es sein, dass das nicht ausreicht?

Ich hoffe euch geht es allen gut.
Ich freue mich auf den Austausch mit euch.

Liebe Grüße,
Momo

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