Mein Geburtsbericht - ewig lang

Geschrieben von Katrin am 27. Februar 2008, 15:30
Als Antwort auf: Re: @Marenka geschrieben von Marenka

GEBURTSBERICHT

„Der schönste und der schlimmste Tag in meinem Leben“


15.02.2006
Jörg und ich kommen gerade vom Standesamt der Gemeinde Ottendorf-Okrilla und Jörg hat eine Vaterschaftsanerkennung für unsere Susi gemacht. Wie immer schon seit 3 Tagen mache ich stündlich meinen PH-Werttest mit den PH – Testhandschuhen. Seit 2 Tagen krebse ich schon so zwischen 5,5 und 5,9 herum und habe jedes mal Hoffnung es könnten diesmal die 7,0 (mit hoher Wahrscheinlichkeit Fruchtwasser) erreicht werden. Doch bis jetzt hatte sich an den Werten nicht all zuviel geändert. Doch was war das, der Test nach der Vaterschaftsanerkennung war fett bei 7,0. Ich getraute mich kaum zu atmen. Ich machte den Test gleich noch mal und siehe da wieder 7,0. Ich ging zu Jörg und teilte ihm das mit. Dieser wurde gleich ganz hibbelig, aber ich meinte ich würde am Nachmittag noch mal zu Frau Doktor Link fahren, damit sie sich ein Urteil bildet.
Die 2 Stunden bis dahin vergingen nicht wie im Fluge sondern eher wie eine Uhr die man rückwärts dreht. Aber dann war es soweit. Rauf auf den Stuhl und Teststreifen genommen, wieder fett bei 7,0. Frau Doktor Link wurde nun auch sichtlich nervös und machte gleich noch einen von einer andren Firma. Auch der war positiv.
Es stimmte also, meine Susi war unterwegs, auch wenn keine Wehen da waren, bald würde ich sie in den Armen halten. Gott sei Dank habe ich zwei Ohren, sonst hätte ich wahrscheinlich vor lauter Glück einmal um meinen Kopf gelacht.
Frau Doktor Link rief gleich im Krankenhaus an und meldete mich an, dann drückte sie mich ganz toll und wünschte mir viel Glück. Auch ihr stand die Freude ins Gesicht geschrieben, war richtig gerührt, ach ich hätte weinen können aber meine Mundwinkel klebten an meinen Ohren fest.
Freudestrahlend verließ ich die Praxis und auf dem Weg hinaus begegnete mir noch eine Frau die meinte das ich auch schon ganz schön weit wäre, worauf ich grinsend nur sagen konnte: „Ich gehe jetzt und hole mein Baby ab“
Im Auto rief ich gleich Jörg an und sagte ihm, es ist soweit und wir fahren jetzt ins Krankenhaus um unsere Susi abzuholen. Dann fuhr ich nach Hause.

Eigentlich hätte ich es wissen müssen, Jörg war so aufgeregt, das er mich mit gepackten Sachen und in der Türe stehend schon empfing. Auch meine beschwichtigende Anmerkung, man müsse nicht hetzen halfen nichts. Ich wurde ins Auto verfrachtet und wir fuhren los.
In der Klinik angekommen wurde ich von einer Hebamme – Katrin - und einer Frau Doktor (weiß leider den Namen nicht mehr) empfangen. Erstmal wurde ich an den Wehenschreiber gehangen, der natürlich auch nur anzeigte das nichts in Sachen Wehen losgegangen war. Danach machte die Frau Doktor einen Ultraschall und Susi gab alles. Sie bewegte sich und steckte ihren Hand in den Mund. Jörg war fasziniert und bat die Frau Doktor noch mal zum Gesicht zu gehen damit er es filmen kann. Sie tat es, aber diese schönen Bewegungen von vorher hat unsere kleine Susi nicht mehr wiederholt. Danach musste ich auf einen Frauenarztstuhl, wo mein Muttermund kontrolliert wurde. Sie untersuchte mich dann und meinte er ließe sich schon 2 cm öffnen und es sei ein schöner Befund, sie bat dann die Hebamme auch noch mal zu schauen und dies bestätigte alles.
Beide beschlossen das man noch warten wolle bis zum nächsten Tag ob sich die Wehen noch von alleine einstellen würden.
Leider war das Familienzimmer besetzt und ich schon ganz traurig, hatte mir alles so schön vorgestellt, Jörg und ich und unser Kind.
Hebamme Katrin machte aber das unmögliche möglich, quartierte eine Frau einfach um und verfrachtete uns in ein 3-Bett Zimmer was kurzerhand zum Familienzimmer umgestaltet wurde. Der einzige Nachteil zum Familienzimmer war das keine Dusche auf dem Zimmer war und Jörg so mit auf dem Gang duschen musste. Aber besser so als ganz alleine. Wir bezogen also gut gelaunt so gegen 21:00 Uhr unser Zimmer und freuten uns auf eine schöne Nacht und natürlich auch auf einen schönen Tag, denn da sollte unser Baby ja kommen. Die Einleitung der Geburt war auf 07:00 Uhr festgelegt wurden.
Aber meistens kommt es Anders und manchmal als man denkt!

16.02.2006
Gegen 00:00 Uhr bekam ich ein leichtes Ziehen im Bauch, Jörg schlief bereits und ich wollte ihn wegen einer solchen Lapalie nicht wecken. Doch innerhalb einer halben Stunde wurde es regelmäßig und auch schmerzhafter. Ich nahm mir die Uhr und kontrollierte die Abstände.
3 Minuten!!! Oh Gott, wenn ich mich jetzt nicht irre geht’s los.
Ich wartete noch 2-3 Wehen ab und rief dann nach der Schwester. Jörg hatte vor sich hergedöst und fragte was denn los sei, ich sagte nur das ich denke das es jetzt los geht. Wie immer zeigte auch diesmal der Wehenschreiber keine Wehe an. Ich bekam gleich ein schlechtes Gewissen jetzt alle wuschelig gemacht zu haben und das für nichts, obwohl ich mir sicher war, das dieses nichts ganz schön weh tat. Die Schwester beruhigte mich aber ganz schnell und meinte das sei nichts außergewöhnliches das mal nichts angezeigt wird, sie sehe es mir an das ich Wehen habe. Ein Glück dachte ich mir da.
Wir verließen also unser Familienzimmer und begaben uns in den Kreissaal. Die Hebamme, war übrigens die, die auch die Kreisaalführung mit uns gemacht hatte (war da auch nicht besonders lustig), fragte ob ich einen Einlauf haben wollte, na klar teilte ich ihr mit, denn die Schweinerei bei einer Entbindung ohne Einlauf hatte ich mir so ein manches mal vorgestellt und bin im Boden versunken bei der Vorstellung mir könnte das passieren.
Eigentlich habe ich ja zu Hause vorgesorgt, aber in der Eile hatte ich nichts Eigenes mit und zu Hause konnte ich es ja noch nicht machen, denn da stand die Geburt ja noch in weiter Ferne.
Ich bekam ihn also, den so verhassten Einlauf, aber eigentlich war es ja gar nicht so schlimm, sie drückte mir einen Beutel mit Gel rein und erledigt. Es war nicht mal peinlich. In der Zeit als ich auf dem Gang hin und her trottete, ließ sie mir ein Bad ein.
„Was wollen sie denn rein haben“ hörte ich sie rufen. Oh das war mir egal, denn die Wehen wurden stärker und aufs Klo musste ich auch. Doch sie bestand darauf das wir eine Auswahl trafen. Wir wählten Latschenkiefer, damit sie zufrieden war. Ich verschwand jetzt erstmal auf dem Klo, allerhöchste Eisenbahn.
Danach hüpfte ich in die Wanne, muss gleich dazu sagen, raus bin ich nicht mehr gehüpft, und versuchte das warme Wasser zu genießen.
Oh war ich aufgeregt, jetzt geht es also los, viele Fragen schwirrten mir durch den Kopf. Wann wird sie kommen, wie wird es sein, wie wird sie aussehen.
Jörg war immer an meiner Seite und obwohl er es bestritt, er wäre bestimmt gerne mit mir in der Wanne gewesen. Geschlafen hatten wir ja noch nicht und es war bereits 02:00 Uhr, was dazu führte, das optisch nicht mehr all zuviel bei Jörg und mir los war, heißt auf deutsch, wir sahen sehr übernächtigt aus. Wir trösteten uns damit das es nur noch schlimmer werden konnte. Als ich es nicht mehr aushielt hiefte ich mich mit Hilfe von Jörg aus der Wanne, denn die Wehen waren heftig.
Dann gingen wir in den Kreissaal. Ich legte mich aufs Entbindungsbett in Rückenlage und harrte dort der zeit die noch kommen mag. Irgendwann kam die Hebamme und meinte ich solle mich lieber auf die Seite legen, doch ich bestand auf meine Rückenlage, da sich die Wehen die sehr schmerzhaft waren dort besser aushalten ließen.
Zeitlich kann ich ab diesem Moment nichts mehrt sagen und auch Jörg war sosehr von mir eingespannt, das er sich auf die Uhrzeit nicht konzentrieren konnte. Die Hebamme war keine große Hilfe und so schaute ich eigentlich nur zur Uhr um festzustellen wann denn Hebamme Katrin wieder ihre Schicht beginnen würde (6:00 Uhr). Mittlerweile waren die Schmerzen unerträglich und ich jammerte und schrie. Jörg hielt mich fest und küsste mich im ganzen Gesicht. Irgendwann baten wir die Hebamme mir ein Schmerzmittel zu geben, da ich auch völlig entkräftet war nicht nur vor Schmerzen sondern auch vor Müdigkeit. Sie gab es mir und es wirkte ziemlich schnell. Wie angekündigt wurde mir schlecht, aber nach ca. 2 min konnte ich für 15 min die Augen schließen und schlafen. Oh war das schön, ich denke auch für Jörg.
In diesem Moment dachte ich noch das geht jetzt so weiter bis meine kleine Susi da sei....

Nach so schönen 15 min, vielleicht waren es auch 30 min, ließ das Schmerzmittel nach und die Wehen setzten wieder volle Bulle ein. Ich weinte und jammerte und Jörg hielt und küsste mich. Sie schaute auch ab und zu nach meinem Muttermund, aber den Befund kann ich leider nicht sagen, da ich das nicht mitbekommen habe.
Endlich 6:00 Uhr und Katrin kam, gerade hatte ich noch mal nach einem Schmerzmittel verlangt, dieses tat aber null Wirkung. Ich wartete sehnsüchtig darauf das ich schlafen konnte, aber nichts geschah. Unter Schmerzen beschuldigte ich die Hebamme mir ein Plazepo gespritzt zu haben. Ich vermute das sie dieses verneinte, aber da kam schon wieder eine Wehe und ich bekam nichts mehr mit. Außerdem war es mir auch egal, denn ich konnte die Hebamme sowieso nicht besonders leiden. Katrin übernahm also die Schicht und forderte mich erstmal auf mich auf die Seite zu legen. Das wollte ich ja eigentlich nicht, aber sie meinte sonst geht hier gar nicht vorwärts und der Muttermund sei erst bei 4 cm.
Ich schreckte auf 4 cm, die ganze Nacht die Qualen für lappische 2 cm, das darf doch wohl nicht war sein. Ich war nahe dem Zusammenbruch, die Schmerzen und Qualen für 2 cm, wie lange soll das denn dann noch dauern, ich halt das nicht aus.
Gefügig mit gutem Zureden von Jörg legte ich mich auf die Seite und wie voraus gesagt es wurde effektiv. Dir Schmerzen waren nicht mehr aushaltbar und die Wehen kamen nun ständig. Von meiner Umgebung bekam ich nun nichts mehr mit, außer meinen Jörg der mir, wie die ganzen Stunden schon neben mir hing seinen Arm um mich hatte und mir das ganze Gesicht abküsste wenn die Wehen kamen. Oh ich liebe ihn so!
Ab und zu wurde ich auf den Rücken gedreht und irgendjemand kuckte da unten an mir rum. Ich hörte immer nur bald ist es soweit. Da war dann auch ein Mann, ich weiß nicht was er da machte aber er tat mir furchtbar weh. Ich flehte Jörg an er möge ihn wegschicken, denn er täte mir sehr weh.
Irgendwann bekam ich eine Wehe, die nicht mehr aufhörte, sie wurde einfach nicht weniger. Vom Gefühl eine große Welle die eine nach der andren nachschiebt. Ich schrie wie am Spieß und schrie zu Jörg: sie hört nicht mehr auf, sie hört nicht mehr auf... ich weinte.
Irgendwie spürte ich nur ein wenig Panik um mich herum und wie mir jemand wieder eine Spritze verpasste. Und plötzlich war alles schön die Wellen waren weg und ich konnte ausruhen. Mir kam es vor wie 1 min, Jörg sagte es war mindestens eine viertel Stunde.
Aufgehoben ist nicht aufgeschoben und so ging es danach mit gleicher Intensität weiter.
Für mich war unvorstellbar wie lange das ein Mensch aushält oder noch aushalten kann. Die ganze Freude auf diese Geburt war den Schmerzen gewichen.

Doch dann wurde alles anders, es war ein fließender Übergang und so richtig konnte ich ihn nicht erkennen, die Presswehen hatten eingesetzt. Soviel hatte ich gelesen und eigentlich wusste ich nun kann es nicht mehr lange dauern, doch für mich war noch kein Licht am Horizont. Die Presswehen waren noch schmerzhafter als alles andere vorher, obwohl ich mir das noch ein paar Minuten vorher nicht hätte vorstellen können.
Wieder kam eine Presswehe und etwas furchtbares geschah Katrin schrie mich an ich soll hecheln, o Gott ich hatte davon gelesen.
Wenn das Kind nicht rauspasst darf man nicht pressen, da man das Kind dann zusammen drückt oder so ähnlich. Was war also los wieso passte sie nicht durch. Unter furchtbaren Schmerzen hechelte ich bei jeder Wehe, auch in den Pausen gingen die Schmerzen nicht mehr weg. Mittlerweile drückte mir Jörg auch ununterbrochen eine Sauerstoffmaske aufs Gesicht, die nervte mich allerdings nur, aber ich ertrug sie.
Irgendwann rief Katrin, jetzt pressen. Ich gab mein bestes, ich presste um dann vor Schmerzen zu schreien (ich glaub die Diskolautstärke habe ich überschritten). Jörg hielt mir die Augen zu und versuchte es auch mit dem Mund, da der Druck durch mein Schreien verloren ging. Doch es wurde immer schlimmer, ich gab bei jeder Presswehe alles aber ich konnte nicht mehr.
Im Anflug völligen Wahnsinnes beschloss ich zu gehen und bestand auf meinen Entbindungstermin vom 20.02.2006. Natürlich ließ mich keiner gehen, hätte auch nichts gebracht. Die nächste Wehe kam und plötzlich spürte ich einen brennenden Schnitt zwischen meinen Beinen. Ich schrie die Hebamme an, sie haben mich geschnitten. Blödes Gequatsche von allen Frauen, man würde das nicht merken, haben die da alle Hornhaut zwischen den Beinen? Jörg versuchte mir weiß zu machen es sei nicht so, aber ich war nicht zum scherzen aufgelegt und bestand darauf. Oh da kam die nächste Wehe und wieder ein Schnitt, diesmal verneinte auch die Hebamme, doch ich bin doch nicht blöd.
Bei der Nächsten wurde es dann noch schlimmer, mir kam es vor als ob Susi nun hinten raus wollte, ich bäumte mich mit meinem Hintern gen Decke und dachte ich zerreiße. Ich versuchte nicht mehr zu pressen um die Schmerzen zu dämmen, aber der Körper presste alleine. Das war sehr verwirrend, er tat etwas was ich unbedingt verhindern wollte, er presste. Man kann sich das nicht vorstellen und ich kann es nicht beschreiben, man muss es selbst erleben. Der Körper presste alleine und ich konnte nichts tun den höllischen Schmerzen zu entgehen. Ich dachte ich müsste sterben. Auf meinem Tiefpunkt sagte ich nur zu Jörg: du wirst gut für unsre Susi sorgen...
Auch das ständig alle sagten da sind schon die Haare, gleich ist sie da interessierte mich nicht mehr, das erzählten sie ja nun schon seit einer ewigen Zeit, für mich war die Sache erledigt ich war am Ende.
Jörg flehte mich unter Küssen an ich solle pressen und so nahm ich alles noch mal zusammen und presste und schrie, presste und schrie............................

Und da war sie plötzlich auf meinem Bauch, habe es nicht bemerkt wie sie raus kam, sie lag einfach auf meinem Bauch. Oh wenn ich daran denke kommen mir die Tränen, wie sie da lag auf meinem Bauch, mein Baby, unsere Susi.
Vor lauter Schmerzen hatte ich sie schon fast vergessen, oh wie konnte ich nur dieses Wunder fast vergessen. Sie musste auch solchen Stress gehabt haben und bestimmt auch Schmerzen (auf alle Fälle Ohrenschmerzen).
Endlich war sie da und die Wehen weg.
Ich war nackig sie war nackig und ein Handtuch deckte sie leicht zu. Sie war rosig und sauber, als hätte sie vorher noch gebadet ein kleines Wunder.

Alles andere war Routine. Eine kleine Bauchmassage und der Mutterkuchen kam, hab ihn sogar gesehen, sah gut aus. Dann bekam ich einen kleine Spritze und auch das Nähen war schmerzfrei, dauerte ebend nur recht lange. Endlich wurde mir auch bestätigt das 2 mal geschnitten wurde und ich vorher eingerissen war alles an der gleichen Stelle. Außerdem hatte ich auch noch mehrere Risse an den Schamlippen, diese wurden allerdings nicht genäht, da sie sehr klein waren. Jörg hatte ja die Nabelschnur durchgeschnitten, hätte gar nicht gedacht das er das kann, wo er doch so empfindlich auf dem Magen ist und so eine Nabelschur sieht ja wirklich komisch aus und fast sich auch so an. Dann ging es zum Baden, im gleichen Raum. Susi schrie als die Kinderschwester sie in die Wanne legte, Jörg fragte ob er das machen dürfte und als er sie in den Arm nahm war sie sofort still und badete voller Freude. Dann wurde sie gemessen, gewogen und angezogen. Jörg ging dann, da sein Vater eingetroffen war und schon draußen auf dem Gang rumdämmerte. Mich brachten sie dann zum waschen und als ich raus kam lag meine kleine Susi in meinem riesigen Krankenhausbett und wartete auf mich. Ich legte mich dann zu ihr und wurde ins Zimmer geschoben.
Hebamme Katrin war übrigens einsame Klasse und ich hätte mir nichts besseres vorstellen können. Sie erzählte mir noch das Susi keinen Platz hatte wegen meiner Beckenmuskulatur ich somit ja gerissen und geschnitten bin. Und die starken Schmerzen zum Ende zu erklärte sie mir folgendermaßen. Da kein Platz war sei Susi nach hinten gefallen und habe mir das Steißbein umgeknickt, dieses verursachte diese heftigen zusätzlichen Schmerzen.

Das war er also mein Geburtsbericht, ich kann nur sagen der schönste und schrecklichste Tag in meinem Leben und ich kann mir nicht vorstellen, das ich diese Schmerzen jemals vergessen könnte, aber wer weiß.......
Ganz bestimmt vergesse ich niemals dieses großartige Gefühl und die unsägliche Liebe die ich verspürte und für immer verspüren werde als dieses kleine Wesen auf meinem Bauch lag, als es das Licht der Welt erblickte. Und auch Jörg möchte ich an dieser Stelle nicht vergessen, die große Liebe meines Lebens und in dieser schweren Situation ganz nah bei mir. Er hat in dieser Nacht nicht nur seine ganze Kraft, Nerven und Liebe gegeben sondern auch 1000 von Küssen auf mich herabregnen lassen, die mir immer einen Schritt weitergeholfen haben.

Ich liebe euch beide!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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