@Marie

Geschrieben von Katrin am 24. Juni 2008, 11:23
Als Antwort auf: @Claudia; @alle geschrieben von Marie

Liebe Marie,

ich hab festgestellt das es schon verschiedene Spermamengenabgaben bei den verschiedenen X gibt, allerdings muß ich sagen das sich das immer nur unterscheidet zwischen ganz viel und viel. Ich habe mindestens einen Tag später noch Probleme bei der S-Bestimmung durch das Sperma und nach dem X laufe ich auch aus, wenn man das so sagen kann.
Nun ist ja die Frage, produziert er zu wenig Sperma, oder zu wenig Flüssigkeit die das Sperma transportiert und welche Auswirkung hat das auf seine Zeugungsfähigkeit. Oder er hat keinen Orgasmus und ihm ist es so unangenehm, das er es nicht sagen will (für Männer ist das ein Drama).
Oder habt ihr sehr oft Sex, dann kommt er ja mit der produktion nicht hinterher, vieleicht trinkt er zu wenig.
Wie stellst du fest das er zu wenig abgegeben :-) hat. Taste doch mal danach deinen Mumu ab und wenn da nichts spinnbares ist, dann denke ich , ist auch nichts passiert. Vieleicht ist er einfach sparsamer und es läuft ebend nicht so aus dir raus wie aus anderen, vieleicht erwartest du auch zuviel :-)
Aber vieleicht ist auch was und er sollte sich mal durchringen zu einem Arztbesuch, der es wieder in Ordnung bringt.

Kuck mal die Frage und Antwort hab ich im Netz gegoogelt
Frage
Werte Experten! Ich hab folgendes Problem: nach dem Orgasmus kommt bei mir kaum Sperma raus (maximal 2 Tropfen). Und die spritzen nicht raus sondern rinnen nur langsam raus. Da meine Frau und ich Kinder haben möchten und nun schon seit 2 Jahren erfolglos daran "arbeiten" würde ich gerne wissen, was ich tun kann, damit die spermaproduktion angekurbelt wird. "Hausmittel" wie viel Milcht trinken und viele Eier essen halfen nicht. vielen dank und grüße aus Österreich

Antwort
Das von Ihnen geschilderte Problem bedarf einer differenzierten urologischen Untersuchung. Die entscheidende Frage ist: Produzieren Sie zu wenig Sperma oder wird genug gebildetes nicht richtig ausgeschieden ? Es gilt dabei zu erfassen, wie die Anatomie Ihrer Hoden/Nebenhoden/ Samenleiter, der Samenblasen, der Prostata und der HArnröhre aussieht. Weiterhin sollte man sich das geringvolumige Ejakulat unter dem Mikroskop ansehen und einige LAborparameter darin bestimmen. Unter Umständen können auch Hormonuntersuchungen im Blut weiterhelfen. Die Störung kann vielfältig geartet sein und irgendwo im Genitaltrakt lokalisiert sein, von den Samenblasen bis hin zur HArnröhre. Wie sieht es mit dem Wasserlassen aus ? Wenn das auch mit nur dünnem Strahl funktioniert, liegt möglicherweise eine Harnröhrenenge vor. Sie sehen schon, viele Fragen, die nur durch eine Untersuchungsreihe bei einem spezialisierten Urologen gelöst werden können. Gruß aus Hamburg POttek Urologe

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen
LG Katrin
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