>Ich weiss nicht, wie Ihr das so macht, mit dem Stress reduzieren. Ich denke, der Stress sitzt doch meistens im Kopf. Ich meine, von aussen gesehen, kann ein Alltag ganz gemuetlich aussehen, aber derjenige, der (oder die) ihn lebt, ist total gestresst. Ich war einmal, ist schon Ewigkeiten her, im Urlaub mit meiner Mutter, und da war ich gestresst und versuchte abzuschalten, und wir beobachteten am fruehen Abend einen Jungen in einem Boot im Fluss und seinen Vater am Ufer, es war eine so friedvolle Stimmung, dass ich mir sie immer noch ins Gedaechtnis rufe, wenn ich eine innere Unruhe verspuere. Uns hat es damals beide beruhigt. Ich wuenschte, es gaebe so ein Zimmer, wo man mal reingehen koennte, und diese Ruhe und Gelassenheit einen erfuellen koennte. Vielleicht sind ja auch Spaziergaenge zu empfehlen. Ich wuesste sehr gern, was Ihr fuer Tipps habt.
Ich versuche, einen Tagesordnungspunkt "Sonja" einzuplanen. Also Zeit, die nur für mich ist. Eine halbe Stunde CD hören oder Buch lesen oder in die Badewanne legen oder träumen oder ...
Da gibt es kein Telefon, kein Internet, kein Mobiltelefon, nichts.
Wenn es die Zeit erlaubt: Zwei Tage (Wochenende?) wegfahren, ebenfalls ohne Erreichbarkeit. Ach, ist das schön! :-)
Bin auf weitere Tipps neugierig!
Herzlichst,
Sonni