Nun zu meinem Zyklus. Ich habe tatsächlich den Eindruck, dass sich meine schlaflosen Nächte auf den Zyklus auswirken und die Temperatur dann immer höher ist. Das habe ich schon mehrmals beobachtet.
Zur Beschaffenheit des Schleimes habe ich EW immer geschrieben, wenn der Schleim dehnbar, fadenziehend war und gl wenn er sehr flüssig und ganz klar war. Aber so ganz sicher kann ich das nicht mehr sagen. Da muss ich in diesem Zyklus vielleicht noch exaktere Beobachtungen machen.
Die Kurven von den letzten Monaten habe ich nicht im Internet eingetragen. Wenn ich es zeitlich noch schaffe, werde ich sie aber noch nachtragen und dir dann mailen.
Hmh, mehr fällt mir jetzt gar nicht mehr ein. Ich werde weiterhin fleißig Himbeertee trinken und Agnumens nehmen und versuchen Geduld mit mir und meinem Körper zu haben. Mein Mann und ich fahren nächste Woche für drei Wochen in Urlaub und darauf freuen wir uns schon sehr:)!
OK, dann wünsche ich dir ein schönes Wochenende und sende dir viele
liebe Grüße
Lilli
>>Liebe Cora,
>Liebe Lilli!
>
>>ich möchte mich auf diesem Weg mal wieder bei dir melden.
>Oh, das ist schön, mal wieder was von Dir zu lesen. :-)
>Ich hab' mich schon gefragt, wie's Dir wohl geht.
>
>>Magst du dir mal meinen letzten Zyklus anschauen und mir deine Meinung dazu sagen.
>Gerne.
>>Ich nehme nun schon fast ein Jahr Mönchspfeffer (seit einigen Monaten agnumens) und es hat sich noch nicht wirklich was verbessert. Meine Zyklen sind immer noch sehr unregelmäßig und ich habe keine ausreichende Hochlage. Ich habe das Gefühl, dass mit meinen Hormonen einfach was nicht stimmt. Gibt es da noch weitere Behandlungsmöglichkeiten? Und woran erkennt man denn, dass man wirklich einen Eisprung hat? Ich denke manchmal, dass ich gar keinen habe.
>>Ok, hier ist nun mein letzter Zyklus.
>>http://www.breitenfellner.at/claudia/NER/zyklus.php?zyklus_nr=225&passID=548563017892308
>
>Danke, Lilli.
>Ich möchte Dich gleich noch ein paar Sachen dazu fragen:
>Du hast am 31. ZT eine etwas höhere Temp. eingetragen und unten in der Spalte den Vermerk "schlecht geschlafen".
>Du kennst Dich selbst am besten: hast Du das Gefühl, dass das "schlecht geschlafen" die Messung beeinflusst haben könnte?
>Auf den ersten Blick macht es tatsächlich den Eindruck, wie wenn diese Zacke nach oben, eine gestörte Messung wäre, dann würden wir sie nämlich einklammern und nicht mit berücksichtigen.
>Das macht man aber nur, wenn wirklich ein Grund existiert, dass diese Messung evtl. durch etwas verfälscht sein könnte.
>Gegen Ende Deiner Kurve fällt mir das auch nochmal auf: da ist auch ein besonders hoher Wert drin, ebenfalls an einem "schlecht-geschlafen"-Tag.
>Möglicherweise reagiert Deine Temperatur darauf.
>
>Die zweite Frage: Du hast am 30.-32. ZT "EW" eingetragen, dann noch zweimal "gl". Was für Unterschiede hast Du in der Beschaffenheit des Schleims entdecken können? Kannst Du das noch näher beschreiben?
>Z.B. Dehnbar, fadenziehend, fast flüssig, glasklar, oder glasig-trüb oder mit weissen Einschlüssen usw.
>War das "gl" noch klar, nur vielleicht weniger dehnbar als EW?
>Oder eben schon trüber?
>Die Unterscheidung wäre wichtig, um den letzten Tag mit der besten Qualität herauszufinden, den Tag bevor es "umschlägt", also deutlich schlechter wird, wie z.B. mit weissen Einschlüssen oder wieder trüber usw.
>Vielleicht kannst Du auf diese zwei Punkte, Temperatur und Schleimbeschaffenheit an diesen 5 Tagen nochmal eingehen, dann können wir die Kurve genau auswerten und auch nachzählen, wie lange die Hochlage nun denn genau war.
>Insgesamt sieht Deine Kurve trotzdem ganz hübsch aus, wirklich :-)
>Ok, der erste Teil ist etwas länger, Dein Körper hat offensichtlich mal einen
>"Anlauf" genommen, und sich dann im letzten Moment doch noch mal auf 's abwarten verlegt.
>Stress kann z.B. ein Grund für sowas sein, oder Krankheit. Dann hat Dein Körper im Moment einfach grad was wichtigeres zu tun, als Follikel reifen zu lassen und eine SS in die Wege zu leiten.
>Und dann stellt er diesen "Luxus" eben vorerst nochmal zurück, bis ihm danach ist.
>Zur Hochlage kann ich Dir, ohne Deine Angaben (s. oben) noch nichts genaues sagen, sie könnte aber wahrscheinlich schon ausreichen.
>Eine nicht ganz so bilderbuchmässig verlaufende Hochlage hat ihre Ursache nicht unbedingt immer in einem Progesteronmangel, sondern es kann auch an einer Störung bei der Follikelreifung liegen. (Die ja bei Dir, aus welchen Gründen auch immer, in diesem Zyklus etwas "trödelig" verlaufen ist)
>Dafür kannst Du aber auch etwas tun.
>Zum einen wirkt sich Mönchspfeffer auch darauf ein bisschen aus.
>Ich habe selbst mal die Erfahrung gemacht, dass mein Mönchspfefferpräparat über lange, wirklich lange Zeit gar nichts verändert hat, als ich dann das Produkt gewechselt habe (in meinem Fall zu Agnumens) gab's plötzlich einen Ruck. Jeder reagiert unterschiedlich auf die verschiedenen Präparate, wenn Du bei einem keine Verbesserung bemerkst, lohnt es sich evtl., es mit einem anderen zu probieren.
>Lass dem Agnumens trotzdem eine Weile Zeit, die Veränderungen dauern etwas.
>Eine andere gute Variante, nur leider erheblich teurer, ist Phyto-L von Steierl-Pharma. Ein homöopathisches Mönchspfefferpräparat, mit noch zwei anderen Wirkstoffen.
>Gut für den ersten Zyklusteil, um die Follikelreifung zu unterstützen,ist Himbeerblättertee
>(nette Formulierung von Kerstin von vor langer, langer Zeit hier im Forum: "macht dem Ei Feuer unterm Hintern..." :-) ).
>Davon trinkt man 3x täglich eine Tasse von Zyklusbeginn bis zu Beginn der Hochlage.
>Magnesium wirkt sich auch günstig aus, kann den ersten Zyklusteil deutlich "schneller" machen und auch die Schleimphasen kürzer, deutlicher und bildschön werden lassen.
>Ich persönlich hatte auch schon gute Erfahrungen mit frischem Rosmarin im Essen. (Keinesfalls als Tee! Nur im Essen - und Deinem Mann lieber nicht soviel davon reintun.)
>Rosmarin gehört zu den Phytohormonpflanzen und beeinflusst auch die Follikelreifung günstig - funktioniert aber nicht bei jedem.
>Lecker ist er aber auf jedenfall. :-)
>Ok, um diese Jahreszeit wird's etwas schwieriger, aber es gibt solche Pflanzen ja auch im Topf.
>Sonst fällt mir dazu noch "Ovaria comp. globuli" von Wala ein. Eine homöopath. Mischung zur Unterstützung der Follikelreifung.
>Und Stress abbauen ;-) - aber das sagt sich so leicht...
>
>Von Behandlungsmöglichkeiten in Richtung Hormone & Co. würde ich persönlich die Finger weglassen.
>Sie bewirken nur im aktuellen Zyklus was, setzt man sie ab, ist alles wieder wie vorher.
>Der Körper lernt dabei nicht, selbst zu arbeiten.
>Es wird ihm halt von aussen übergestülpt, ob er nun mag oder nicht.
>
>Du schreibst, Du nimmst seit einem Jahr schon Mönchspfeffer und Dir gefallen Deine Kurven nicht, bzw. die Hochlage sei zu kurz.
>Hast Du Aufzeichnungen dieser vorigen Zyklen? Magst Du mal einige davon ins Programm eingeben
>und online stellen oder mir mailen? Das bringt uns vielleicht auch noch weiter.
>
>So würde ich jetzt vorgehen, und auf jedenfalls weiter aufzeichnen, Deinem Körper die Gelegenheit geben, z.B. mit Magnesium und Tee im ersten Zyklusteil was zu verbessern.
>Das braucht etwas Zeit. Und wenn es dann immer noch wirr aussieht, lohnt es sich vielleicht wirklich, die Hormone nochmals näher anzuschauen.
>Im Moment spürst Du ja schon, dass Du Dich nicht ganz “im Lot” fühlst. Gib Deinem Körper die Chance, sein Gleichgewicht mit einer sanften Unterstützung wieder zu finden. Wenn er dann lernt “normal” zu arbeiten, behält er das meisten von ganz alleine bei.
>Schau’ Dir mal Karolines Kurven an - sie sind inzwischen wunder-wunderschön.
>Ganz von alleine, denn in Togo ist Mönchspfeffer nicht erhältlich.
>Das ist übrigens ein Phänomen, das Prof. Rötzer vielfach beobachtet hat.
>Zyklen, die beobachtet werden, werden zunehmend ruhiger, kürzer und gleichmässiger.
>Vielleicht tut ihnen die Zuwendung einfach gut… :-)
>Ich möchte Dir einfach Mut machen. Das wird schon noch besser. Bestimmt. :-)
>Und so schlecht sieht diese Kurve gar nicht aus, sie ist zwar noch “ausbaufähig“ ;-)
>Aber eigentlich schon ganz nett :-)
>Übrigens haben wir grad zwei Schwangere mit solchen Kurven im Forum - bzw. mit noch längeren ersten Zyklusteilen und mehreren Schleimphasen.
>Es ist also durchaus möglich!
>Zu Deiner Eisprung-Frage: “Woran erkennt man, dass man einen Eisprung hat”.
>Eigentlich müsste man sagen “hatte“, denn man erkennt es tatsächlich nur an einer eingetretenen Schwangerschaft.
>Oder wenn ein Arzt zufällig in diesem Moment gerade bei einer Operation zuschauen würde.
>Ansonsten kann man es NICHT erkennen.
>Weder durch Schleimphasen, noch durch einen Temperaturanstieg, noch durch Ultraschall, Blutabnahmen, LH-Tests usw…
>Die Schleimphasen zeigen Dir, dass die Östrogene aktiv sind und Follikel heranreifen.
>Die Östrogene werden auf der Oberfläche der Eibläschen gebildet. Je größer diese werden, umso mehr Östrogene werden gebildet, das wirkt sich auf den Zervixschleim aus, den Du dann wiederum vermehrt beobachten kannst.
>Ist also “S” vorhanden, dann sind Follikel am wachsen.
>Und das ist ja für uns schon mal eine positive Information.
>Wenn die gebildeten Östrogene mehr werden, wird der Schleim zunehmend mehr, klarer, spinnbarer.
>Ab einem bestimmten Schwellenwert wird dann LH ausgeschüttet.
>Dieses Hormon löst normalerweise kurze Zeit später den Eisprung aus.
>Ich schreibe normalerweise, denn wir hatten hier im Forum auch schon mal eine Frau, die immer mehrere Schleimphasen hatte, bis es dann schließlich zum Temp.anstieg kam. Bei ihr haben jedes Mal die LH-Tests schon positiv reagiert, auch wenn es nachher in der Tieflage weiterging.
>Selbst wenn dann jedoch ein Anstieg kommt, sagt das nichts über den Eisprung aus, denn es kann
>a) ein leerer Follikel gewesen sein, was selten mal vorkommt, und auf den der Körper genau gleich reagiert , oder
>b) der Follikel platzt zwar, die Eizelle kann sich jedoch irgendwo verfangen haben, findet gar nicht den Weg aus dem Follikel heraus und geht dann darin zugrunde oder
>c) der Follikel platzt gar nicht, sondern wandelt sich mit samt der eingeschlossenen Eizelle in einen Gelbkörper um. (Das ist dann das LUF-Syndrom - “lutenisierter unrupturierter Follikel, das kann gelegentlich , auch bei völlig gesunden Frauen, mal vorkommen)
>
>Das alles bewirkt dennoch einen ganz normalen Temperaturanstieg und auch das Progesteron ist im Blut nachweisbar, denn es wird ja ein Gelbkörper gebildet.
>a) +b) kannst Du auch im Ultraschall nicht erkennen, denn die Eizelle ist so klein, dass sie nicht sichtbar ist.
>Du kannst also durch alle möglichen Beobachtungen und Untersuchungen feststellen, dass Follikel heranreifen, evtl. dass einer platzt, oder sich zumindest in einen Gelbkörper verwandelt mit allen Folgen wie z.B. Temperaturanstieg und Hochlage, aber ob dabei eine Eizelle vorhanden war und auch korrekt freigesetzt wurde, ist nicht nachweisbar. Leider.
>Eben nur im Nachhinein durch eine eingetretene Schwangerschaft.
>>Ich besuche noch nicht so lange das Forum und wollte dich mal fragen, ob du auch ein "Problem" mit dem Kinderkriegen hast oder ob du nur Beraterin bist? Mir gefallen deine ausführlichen und netten Antworten immer so gut...:)!
>Danke! Ich tummel mich schon seit einigen Jahren hier im Forum, anfangs als Betroffene und bin nun “hängengeblieben” :-)
>Das Thema fasziniert mich immer mehr und so bin ich nun mitten in der NER-Muliplikatoren-Ausbildung.
>Das heisst, wenn ich im Juni 2007 fertig bin, darf ich dann auch Kurse geben usw…
>Kinderwunsch ist in der NER (natürliche Empfängnisregelung nach Prof. Rötzer) nur ein Teilbereich, es gibt noch viel interessantes, wie z.B. Stillzeit, Pubertät, Wechseljahre.
>Viele verwenden die NER um eine Schwangerschaft zu vermeiden - bei korrekter Anwendnung ist sie in der Zuverlässigkeit absolut unschlagbar.
>Es ist also ein rundum spannendes und faszinierendes Thema.
>Dennoch bin ich mit dem Kinderwunsch ganz besonders verbunden.
>Ich habe in dieser Zeit sehr viel über meinen Körper gelernt und eine ganz neue Beziehung zu ihm und meinem Zyklus bekommen. Inzwischen kann ich sagen , ich fühle mich rundum glücklich als Frau, mit dem ganzen spannenden auf- und ab im Laufe eines Zyklus.
>Und ich bin wirklich begeistert von den Bilderbuch-Kurven, die ich inzwischen habe.
>Wenn der Kinderwunsch nicht in Erfüllung geht, hat das oft viele Ursachen. Ich bin mir bewusst, dass bei uns Stress eine grosse Rolle spielt - wir sind unter einer grossen Belastung als Selbstständige mit Handwerksbetrieb, Mitarbeitern und Lehrlingen und oft ist man einfach am Rand seiner Kräfte, was sich auch nicht so einfach ändern lässt - leider.
>Aber ich denke, da setzt sich der Körper dann einfach auch Grenzen, was er sich noch zusätzlich zumuten möchte und was nicht.
>Und damit habe ich inzwischen gelernt zu leben. Wenn es auch manchmal schwer ist.
>Man kann nicht alles haben. Wenn es im Moment “überlebensnotwendig” ist, die ganze Energie in andere Bereiche zu hängen, um wenigstens halbwegs gesund zu bleiben, dann ist halt der “Luxus” einer SS nicht auch noch drin.
>Auch wenn ich das gern anders hätte und am liebsten beeinflussen möchte.
>Wer weiss, wozu es gut ist.
>Ich habe gelernt, mich deshalb nicht schlechter und “weniger funktionstüchtig” zu fühlen, sondern zu akzeptieren, dass mein Körper - und auch der meines Mannes - in anderen Bereichen dafür sehr viel mehr leisten muss - und ich bin richtig stolz darauf, trotzdem einen sehr schönen Zyklusverlauf zu haben.
>Natürlich bin ich immer wieder mal doch sehr traurig darüber. Das lässt sich nicht ändern.
>Aber inzwischen haben wir uns für ein schönes Hobby gemeinsam begeistert und das lenkt mich so ab und füllt mich aus, dass es mir immer öfter ganz egal ist, keine Kinder zu haben. Im Gegenteil, dann geniesse ich es .
>Aber wie gesagt, das schwankt auch :-)
>Leztes Jahr hat es dann ganz spontan geklappt, und leider in einer Eileiter-SS geendet.
>Das hat uns ganz schön mitgenommen. Nun ein Kind zu haben und doch nicht….
>Ich denke unser Kind hat einen guten Platz, und wir werden es eines Tages sehen.
>Ich versuche nun einfach darauf zu vertrauen, dass es schon so kommt, wie es für uns am besten ist.
>Diese Erfahrung durfte ich in meinem ganzen Leben bisher machen. Dass es einen roten Faden gibt, dass die sonderbarsten Dinge doch noch ideal ausgingen und dass ich mich wirklich von Gott getragen weiss und darauf vertrauen kann, dass er mich auch weiterhin trägt, auch wenn ich manches jetzt noch nicht so recht begreife - vieles sieht man erst später.
>Ich denke der Kinderwunsch ist einfach ein Weg. Und ein ganz besonderer dazu. Bei manchen ist er ganz kurz, bei anderen sehr lange. Und sie sind verschieden, die Wege zu unseren Wunschkindern.
>Und der Weg zu einem Kind kann auch länger als nur die 9 Monate einer SS sein - die Zeit davor gehört auch irgenwie dazu. Und die ist individuell ganz verschieden. Für jeden so, wie es wichtig und gut ist.
>Und selbst, wenn manche vielleicht scheinbar nie ans Ziel kommen, hatte der Weg vielleicht doch einen Sinn, halt einen anderen und ein anderes Ziel.
>Vielleicht müssen wir dafür nur manchmal etwas offener sein, mehr die Weite sehen, die uns auf diesem Weg erwartet. Die vielen Möglichkeiten, die wertvollen Erfahrungen, die wir sammeln dürfen.
>Wir haben seit 11 Jahren Kinderwunsch, und wie schon gesagt, nach 10 Jahren wurde ich ganz überraschend schwanger (wenn auch nur für kurze Zeit).
>Der Weg bisher war genau betrachtet trotz allem ganz, ganz gut und wertvoll. Und ich habe bisher eine wunderschöne Zeit mit meinem wirklich ganz wundervollen Mann erleben dürfen.
> Mir tut es nur leid, dass ich das oft nicht so sehen und geniessen konnte, vor lauter Enttäuschung über das, was uns vermeintlich fehlte.
>Ja,… so ist das … und ich bin gespannt, wie alles weitergeht….
>>Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und freue mich sehr über eine Antwort von dir.
>>Liebe Grüße
>>Lilli
>
>Da es nun schon Dienstagabend ist, wünsche ich Dir einfach eine gute Woche, und einen schönen Feierabend für heute!
>Jetzt musstest Du viel lesen :-) Du hast vermutlich schon viereckige Augen ;-)
>Wenn Du mir die Ergänzungen zu Deiner Kurve bald postest, dann werten wir sie zusammen aus.
>Ich bin schon ganz gespannt, wie sie ausgeht :-)
>
>Ganz liebe herzliche Grüsse an Dich,
>Cora