ich habe eben mal bei www.qualimedic.de nach gelesen, was PAP überhaupt ist. Ich kannte das bis heute unter dem Begriff nicht. U.a. habe ich folgendes gefunden:
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Verbessertes Verfahren (ThinPrep, AutoCyte-Prep)zu PAP
Es gibt neue Verfahren, die die Zell-Präparate des Abstrichs so aufarbeiten und reinigen, dass auf dem Objektträger nur noch eine Zellschicht aufgetragen wird (Monolayer-Technik). Der Abstrich wird dann wie im herkömmlichen Verfahren gefärbt und unter dem Mikroskop beurteilt.
Diese neue Aufarbeitungsmethode erhöht die Treffsicherheit entscheidend dadurch, dass es keine Behinderung durch Zellüberlagerungen gibt. Die Anzahl der als verändert beurteilten Zellen im Abstrich (Dysplasien) nimmt zu und erlaubt eine genauere Aussage über den Grad der Veränderung. Die Erkennungsrate für veränderte Zelle ist um mehr als das Doppelte verbessert, weil es weniger Fehleinschätzungen gibt.
Kosten für verbessertes Verfahren tragen Patientinnen
Die Untersuchung des Abstrichs nach dieser Methode wird zur Zeit nicht von den Krankenkassen bezahlt. Sie gehören zu den sogenannten IGEL-Leistungen (individuelle Gesundheitsleistungen) und kostet circa € 50,-.
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Vielleicht gibt Dir dieses speziellere Verfahren etwas mehr Sicherheit. Ich könnte mir vorstellen, dass die Ungewissheit einen um den Verstand bringen kann.
LG Tine