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Re: Progesteronbestimmung
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Geschrieben von Ina am 21. August 2002, 14:31
Als Antwort auf: Progesteronbestimmung geschrieben von ina

Hallo,hier bin ich wieder!
Zuerst mal herzlichen Dank an Wilfried,er hat mir Mut gemacht bei der Bestimmung des Progesteronanstiegs bis zum dritten Tag meiner Hochlage zu warten,welcher dann der 31.Zyklustag war und nicht der vom Frauenarzt empfohlene 20.Tag.Hier meine Ergebnisse:1.Blutabnahme am 5.Zyklustag:FSH,LH,Prolaktin, Testosteron normal,Östradiol 16,9pg/ml(30-200)
also Östradiol ist erniedrigt.
Dann 2.Blutabnahme am 31.Tag:Progesteron 6,9 ist normal(telefonische Auskunft.
TSH auch normal (im oberen Bereich)
Dieser letzte Zyklus hat 37 Tage gedauert, die nach NER- Regeln deutlich zu beobachtende Hochlage 8 Tage.
Da stellen sich für mich einige Fragen:
Ist eine Gelbkörperschwäche verantwortlich für die zu kurzen Hochlagen wenn der Progesteronwert normal ist?
Hat das erniedrigte Östradiol Einfluss auf die Gelbkörperphase?
Ist die Anwendung von Mönchspfeffer in meinem Fall sinnvoll und brauche ich bei der Anwendung keine Bedenken haben wenn eine (erwünschte) Schwangerschaft eintreten würde?
Da ich auch einen Homöopathiekurs gemacht habe, habe ich Aristolochia als für mich passend herausgefunden.Haben Sie Erfahrungen damit und halten Sie eine unterstützende homöopathische Behandlung für sinnvoll?
Eine befreundete Medizinerin hatte eineinhalb Jahre lang unregelmäßige Zyklen und wurde nicht schwanger obwohl sie nicht verhütet hat. Sie probierte dann Mönchspfeffer, der die Zyklen gut regulierte, aber als sie Homöopathie versuchte war sie sofort schwanger...
Bei meinem letzten Zyklus war der Temperaturanstieg treppenförmig.Was bedeutet das?
Ist die Verdachtsdiagnose PCO noch im RaHmen des möglichen obwohl Prolactin und Testosteron normal sind?
Ich bin schon sehr gespannt auf die Antwort!Danke im Vorraus!
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