P.S.

Geschrieben von Katharina am 20. September 2012, 15:18
Als Antwort auf: MM, S-Ew + Magnesium geschrieben von Katharina

Immerhin hab ich, wie ihr meinem Zyklusblatt entnehmen könnt, dank eurer Tipps schon seit fast zwei Wochen durchgehende Temperaturaufzeichnungen. :-) Danke!!! :-)





> Liebe Becca, liebe Claudia, liebe alle!
>
> Ich brauch mal wieder eure Hilfe. Und zwar gleich zu mehreren Fragen zu
> meinem Zyklusblatt.
>
> 1.) Muttermund:
> Becca, da kannst du vermutlich am besten helfen. Vorgestern (98. ZT) hatte
> ich folgenden Befund: Der Muttermund war so weich und so offen, wie ich ihn
> noch nie zuvor getastet hab. Ich konnte die Fingerkuppe richtig in die
> Mulde einlegen, weil die "Lippen" fast schon seitlich weggeflutscht sind,
> so cremig waren sie. In der Mulde aber war der MM so hart, wie ich es zuvor
> noch nicht getastet hatte, und richtig fest zu. - Als ob unter den offenen
> Lippen noch ein paar fest zugekniffene Lippen wären.
> Ist das was, was du von deinen Tasterfahrungen her kennst?
> Ich hab dann vermutet, dass es vielleicht ein Gelbkörper-MM sein könnte und
> die Temperatur ging auch am nächsten Morgen prompt in Hochlage. Aber schon
> abends war der MM dann wieder anders: gleichmäßig hart und fast geschlossen
> - wie ich es auch vorher schon immer mal hatte. Und heute Morgen war die
> Temperatur dann auch wieder in Tieflage.
> Hast du eine Erklärung für diese Beobachtung?
>
> 2.) Dauerschleimerei:
> Ich hab jetzt seit 2 Wochen permanent höchst fruchtbaren Schleim. An
> manchen Tagen ist es wahlweise am MM oder am Klopapier so wenig, dass ich
> denke, es würde jetzt verebben, aber irgendwelche Fäden finde ich trotzdem
> jeden Tag. Ist das die typische Stillzeit-Dauerschleimerei? Bislang dachte
> ich, dass damit endlose S-w-Phasen zwischen den S-Ew-Phasen gemeint
> seien... Ist das also was, was ich vielleicht mit Magnesium in den Griff
> kriegen könnte? Womit ich bei 3.) wäre...
>
> 3.) Magnesium:
> In der Schwangerschaft hab ich täglich Magnesium genommen und damit
> folgende Erfahrungen gemacht: Wenn ich die gesamte Magnesiumgabe morgens
> genommen hab, hab ich bereits von der halben regulären Tagesdosis Durchfall
> bekommen. Da ich als Ursache des Durchfalls allerdings das Süßungsmittel
> und nicht das Mg selbst im Verdacht hatte, hab ich das Präparat gewechselt
> - immer noch Verla, aber nicht mehr zum Auflösen in Wasser, sondern zum
> direkt schlucken. Die Apothekerin sagte mir außerdem, dass der Körper das
> gar nicht alles aufs Mal aufnehmen kann und ich die Einzelgaben über den
> Tag verteilen soll. Das hab ich gemacht und war irgendwann bei der
> dreifachen Tagesdosis. Das hat gereicht, um die Wadenkrämpfe in Schach zu
> halten, aber meine Durchfallgrenze war das nicht und weißlichen Schleim
> hatte ich die gesamte Schwangerschaft hindurch täglich.
> Wenn es überhaupt in meinem Fall sinnvoll ist, es wieder mit Mg zu
> probieren (hab seit der Entbindung keins mehr genommen), wie kann ich die
> Einnahme optimieren?
> Ergänzend vielleicht noch: ausgelöst durchs Stillen hab ich auch ohne
> Mg-Gabe schon fast täglich Momente mit fast durchfallartigem Stuhlgang.
> (Muss Elias mitunter zwangsabdocken, weil ich erstmal aufs Klo sprinten
> muss - auch wenn es dann meist nicht besonders dünn kommt.)
>
> So, das wärs dann erstmal für heute. ;-)
> Für eure Ideen bin ich euch sehr dankbar!
>
> Liebe Grüße,
> Katharina :-)
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