Google sagt:

Geschrieben von Anja am 23. Oktober 2013, 14:41
Als Antwort auf: Re: Re: Re: Re: @ Anja: Hochlagenlänge geschrieben von Claudia

Habe gleich mal gegoogled:

> Da das angeblich eine Trefferquote von 70% hat, heißt das für mich, dass
> die Tests eigentlich nicht wissen, was sie messen. Die Hersteller versuchen
> zwar, das Richtige zu messen, aber zumindest beim LH-Test kann man -
> vermutlich - das HCG mittesten. Angeblich soll das FSH auch eine gewisse
> Ähnlichkeit dazu aufweisen. Das FSH zeigt auf manchen Abbildungen gegen
> Ende der Hochlage hin einen leichten Anstieg. Falls diese Tests also nicht
> wirklich absolut "sortenrein" messen und man damit rechnen muss, dass
> ähnliche Hormone mitgemessen werden (wie ich es bei den LH-Teststäbchen
> vermute, denn das LH steigt am Zyklusende wirklich nicht), dann traue ich
> auch einem Schwangerschaftstest zu, dass er fremd geht und LH oder FSH
> mitmisst - in kleinen Mengen.

http://www.uniklinik-ulm.de/struktur/institute/klinische-chemie/home/praeanalytik/untersuchungen-leistungsverzeichnis/qrs/schwangerschaftstest.html :

"Bei Urinproben bleiben die meisten Störsubstanzen auch in hohen Konzentrationen ohne Einfluß auf das Testergebnis, ebenso andere Hormone wie TSH, FSH und LH."

Was schließen wir jetzt aus dieser Aussage? :o)

Heute morgen habe ich nochmals einen leicht positiven test gehabt, der aber schon schwächer ausfiel.

WIR hier (der weltbeste aller Männer und ich) haken diesen Zyklus ab und freuen uns auf diesen neuen (geplanten) Versuch. :p


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