Re: Re: Re: Re: Re: Vielleicht wieder hier :-)

Geschrieben von Elli2 am 29. Mai 2016, 12:55
Als Antwort auf: Re: Re: Re: Re: Vielleicht wieder hier :-) geschrieben von Claudia

Hallo,

> Man kann auch die gesamte Schwangerschaft als natürlichen Vorgang
> betrachten und nicht zum Arzt gehen. Das hat keinerlei Konsequenzen -
> außer dass man eben kein Kinderbetreuungsgeld bekommt.

@Claudia,
das hast du sehr schön forumliert- wir werden das Kinderbetreuungsgeld brauchen, daher mit Sicherheit die Untersuchungen. Und ein bisschen brauch ich schon auch die Untersuchungen um zu sehen was los ist, obwohl es schon auch stresst, wenn man einen Arzttermin hat, bis endlich kommt "Es ist alles in Ordnung". Aber da bin ich wohl etwas ängstlicher als andere

@Katharina,
Das Pulver hab ich mir gleich mal aufgeschrieben, ich nehme schon seit ein paar Tagen Globuli, die mir auch sehr gut tun, oder zumindest glaub ich es.

Im allgemeinen hab ich eh einen recht ruhigen Frauenarzt "alter Schule", der da keinen riesen Stress macht und auch bei uns im KH arbeitet, und alle sagen, "Ah sie sind Patientin beim Dr...." Ich werd den Tag der letzten Blutung dann einfach ein paar Tage nach hinten versetzten, ist ja wirklich egal.

Ich hab auch bei der letzten Schwangerschaft nicht alles mitgemacht und habs gut geschafft. Aber man muss sich schon auf die Füße stellen.
Aber bei einer Schwangerschaftsdiabetis (GDM) ist da mit niemanden zu Scherzen im KH. Was das beim letzten Mal für ein Zirkus war, obwohl ich so gut wie keine erhöhten Werte hatte oder ähnliches. Die haben mit Sicherheit schon was vermerkt in meiner Kartei im Krankenhaus wie z.B.: "lässt sich von uns nichts sagen, verweigert weitere CTGs" ;-)))

Meine Hebamme die mich bei der ambulanten Geburt begleitet hatte, hat mir nach der Geburt gesagt, dass sie höchstens einen Tag nach dem Geburtstermin mit Einleitung beginnen (bei Schwangerschaftsdiabetis).... und was es dann für eine hohe Komplikations und Kaiserschnittrate ergibt, kann man sich ja denken.

Bei uns gibt es aber auch kaum Hebammen, schon gar keine "alternativen" oder welche die Hausgeburten begleiten. Ich werde mich aber wieder auf die Suche machen, vielleicht gibt es ja doch wieder irgendwo jemand Neuen.
Ansonsten werden wir mit der einzigen Hebamme!!! im Bezirk wieder eine ambulante Geburt planen....
Wirklich traurig, die Situation am Land...


Jetzt hoffe ich, dass sich alles gut entwickelt! Und bin frohen Mutes.

Lg Elli







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