@ Andrea: Ich wünsche dir sehr, dass deine Hochlage anhält und dass es diesmal geklappt hat! Lass uns nicht solange zappeln und halt uns auf dem Laufenden, ich denk an dich!
@ Lilli: Ich wünsche dir für deinen neuen Zyklus alles Gute. Lass dich nicht zu sehr stressen und gib dir und deinem Körper auch ein bisschen Zeit zur Entspannung, dann wird die nächste Hochlage bestimmt wieder länger. Ich drück dir alle Daumen!
@ Christine: Ich verstehe sehr gut, was du über das Wochenende mit deinem Freund erzählt hast. Mir würde es ganz sicher genauso gehen. Ich glaube aber auch, dass sich eine solche Verkrampftheit und Angst eine Chance zu verpassen eher negativ als positiv auf unseren Kinderwunsch auswirkt. Ich bin gerade dabei das Buch "Gelassen durch die Kinderwunschzeit - Loslassen lernen und empfangen" von Birgit Zart zu lesen. Für alle die es noch nicht kennen, kann ich das sehr einfühlsame Buch sehr empfehlen. Es macht einem genau solche Situation, von denen du Christine erzählt hast klar und verdeutlicht wie man mit positiven Gefühlen seine Hormone und seinen Körper unterstützen kann. Mir helfen die dort geschriebenen Worte im derzeitigen Marathon-Zyklus sehr. Ich bin inzwischen wirklich entspannter und warte nicht mehr jeden Tag auf die ersten Zeichen der Hochlage. Ich denke mir, mein Körper weiß was er tut und was richtig und gut für ihn ist. Vielleicht wartet er ja mit der fruchtbaren Zeit und dem Höhepunkt einfach nur auf den richtigen Zeitpunkt. Schließlich hat es bei Kiki und Antje auch erst ganz spät im Zyklus geklappt. Ich sehe das momentan sehr positive und warte ab, was die Zeit bringt. Ich vertraue auf meinen Körper und auf die Natur.
Ich wünsche euch allen eine gesunde Portion Gelassenheit und Zuversicht und vorallem ganz viel Hoffnung, die niemals verloren geht.
Ich denke auch sehr viel an euch und bin froh, dass es euch gibt!
Ganz liebe Grüße
Bettina
>Hallo ihr Lieben!
>Ich befinde mich mal wieder in der "Hoffen und Bangen Zeit" und wer gerne mithoffen möchte, hier meine aktuellen Daten:
>Sonntag, 4.Februar: Schleimhöhepunkt
>Mittwoch, 7. Februar: erste Messung: 36,7 (Hochlage)
>Weitere sporadische Messungen in der Folgewoche: immer 36,7 oder 36,8
>Freitag, 16. Februar: 36,8
>Samstag,17. Februar: 36,6 (da dachte ich schon, das wars!)
>Sonntag, 18.Februar: 36,8
>Heute, 19.Februar: 36,75
>Ihr seht, meine Kurve macht es diesmal ziemlich spannend. Heute ist mein 13. evtl. 14. Hochlagentag.
>Ihr kennt sicher das Gefühl, diese Spannung kaum mehr auszuhalten. Da ich gerade noch Ferien habe und das Üben für die Prüfungen jetzt ja auch wegfällt, versuche ich mit allem möglichen mich abzulenken. Trotzdem kann ich den nächsten Morgen, also die nächste Messung kaum erwarten.
>Natürlich fällt mir wieder manches auf, was dieses Mal anders ist als bei den anderen Zyklen und auf eine Schwangerschaft deuten könnte. Das hat aber eigentlich nichts zu sagen, weil mir jedes Mal etwas auffällt (die Hoffnung ist eben doch noch gross...), trotzdem erzähle ich mal kurz, was mir seltsam vorkommt:
>Das Seltsamste ist, dass die Vorblutung schon am Freitag, 9. Februar begonnen hat und nur sehr schwach war. Eine Woche später, am 16. und 17. Februar war dann nichts mehr an Blutung zu finden, nur gestern ein ganz klein wenig.
>Ausserdem spüre ich bisher überhaupt keine Regelschmerzen. Ansonsten merke ich immer etwa zwei Tage vorher schon ein leichtes Grummeln und Ziehen im Bauch. Allerdings habe ich diesen Zyklus auch die Mönchi-Dosierung erhöht, kann das damit zusammenhängen?
>So, das waren die Dinge, die vielleicht dafür sprechen?!? Fairerweise muss ich zugeben, dass ansonsten überhaupt nichts darauf hindeutet, dass die Hochlage noch länger anhalten könnte (keine Übelkeit, keine empfindlichen Brustwarzen...) Ich rechne also mit allem und erwarte mit Spannung den nächsten Morgen.
>Danke, dass ich mir hier mal wieder alles von der Seele schreiben konnte!!
>Liebe Grüsse, Andrea