Ich habe bei mir selbst schon beobachtet, dass das stark wechselt. In manchen Zyklen fing es, wie bei Dir, kurz nach dem Anstieg an und z.T. ziemlich massiv, in anderen dann wieder erst ganz knapp vor Zyklusende und nur ganz leicht.
Eine Logik habe ich dahinter noch keine gefunden - wie z.B. Länge der Hochlage im Vergleich zum Brustsymptom....
Vielen Frauen hilft Agnumens, und zwar so gut, dass es das Brustsymptom fast ganz zum Verschwinden bringt.(Allerdings muss man es dazu über längere Zeit einnehmen.)
Eine andere Möglichkeit ist Progestogel, das kann man sich vom Frauenarzt/ärztin problemlos verschreiben lassen, das es ausschliesslich gegen solche Beschwerden verwendet wird.
Es ist ein progesteronhaltiges Gel, das auf die Haut aufgetragen wird.
Ursache für das Brustsymptom ist nicht ein Zuviel an Progesteron, sondern ein Missverhältnis zwischen Progesteron und Östrogenen, meistens sogar ein leichter Progesteronmangel (im Verhältnis Progesteron- Östrogene), daher hilft eben auch Mönchspfeffer oder Progesteronsalbe.
Machst Du eigentlich irgendwas anders als früher? Mönchspfeffer abgesetzt? Oder viele Dinge zur Unterstützung des 1. Zyklusteils (viel Himbitee, oder homöopath. Sachen?) oder Nahrungsmittel mit pflanzlichen Östrogenen, wie z.B. Soja, Rotklee,....
Vielleicht hat sich da ja was verändert.
Dass es vom Kinderwunsch usw. kommt, kann ich mir weniger vorstellen. Eher dass tatsächlich ein bisschen ein Missverhältnis der Hormone existiert, aus welchen Gründen auch immer.
Probiers's vielleicht mal mit Mönchi, bis auf wenige Ausnahmen hilft es normalerweise ganz gut.
Ganz liebe Grüsse und eine gute neue Woche!
Cora