nochmal betont sei, dass ich von der umsetzung dieser theoretischen ausgangslage nichts halte. biologisch ist die unterschiedliche lebensdauer der x- und y-spermien ein fakt - das aber praktisch für sich im sinne der beeinflussung des geschlechts eines kindes zu "nützen", ist, wie erwähnt, kaum möglich.
deshalb: ich bin wie gesagt auch der meinung, es der natur zu überlassen! :-)
lg, vivi
>Hmmmm, das klingt mir jetzt ein bisschen strange: Verkehr nach dem Eisprung Junge, davor ein M�dchen?
>Nach dem Eisprung ist die Eizelle gerade noch 8 Stunden befruchtungsf�hig. Davor k�nnen Samenzellen 3-4 Tage in wunderbarem Zervixschleim �berleben. Die Zeit vor dem Eisprung ist also ca. 10x so lang wie die danach. Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass die Menschheit sich "brav statistisch" verh�lt, also jeder Tag f�r den Verkehr gleich wahrscheinlich ist, dann m�sste es 10x mehr M�dchen als Jungen geben ...
>Auch wenn man dazunimmt, dass es "meistens" (oder "eher") so ist und nicht "immer": Das Verh�ltnis passt irgendwie nicht.
>Ich glaube, wir �berlassen es doch besser der Natur. :-)
>Was nicht hei�t, dass man es nicht auf diese Art probieren kann. :-)