>Wegen der Höhe bzw. Tiefe des Muttermundes bin ich jetzt auch neugierig
>geworden. Ich hab ehrlich gesagt nie was drüber gelesen sondern einfach zum
>Beobachten angefangen und mir ab und zu Notizen gemacht, ich wußte also nicht
>wie es "sein sollte".
>Ich kann mich aber erinnern hier im Forum schon mal meine Beobachtungen
>aufgeschrieben zu haben (für Mandy glaub ich) und da hat keiner was dagegen
>gesagt.
Ich persönlich bin keine Muttermund-Beobachterin, weil er bei mir in der fruchtbaren Zeit so empfindlich wird, dass eine Untersuchung an Regelkrämpfe erinnert. Und grad die fruchtbare Zeit auslassen :-), das bringts nicht. ;-)
Also kann ich nur schreiben, was ich von Kursteilnehmern, auf Fortbildungen und sonstwo gehört habe.
Ich habe nach Deinem Posting übrigens extra nochmal eine MM-Beobachterin gefragt (weil es mich gewundert hat): Der MM geht in der fruchtbaren Zeit hinauf, wird manchmal durch die Finger nicht mehr erreichbar. Nachher kommt er wieder tiefer in "erreichbare Nähe".
Im Tagesverlauf: Er ist in der Früh höher (also weniger gut erreichbar) als am Abend. Am Abend dürfte der Körper schon so schlapp sein, dass er alles hängenlässt (salopp ausgedrückt). Wenn man also Probleme mit der Erreichbarkeit des MM hat, kann man versuchen, ihn immer am Abend zu untersuchen.
Kann es sein, dass Du zur fruchtbaren Zeit zu einer anderen Uhrzeit untersuchst? Das könnte es erklären.
Liebe Grüße,
Claudia