z.B.
Der Muttermund und auch der Schleim verändern sich im Laufe des Zyklus:
Fangen wir wieder am Anfang des Zyklus an : während der Menstruation ist der Muttermund weich und offen, damit das Menstruationsblut aus der Gebärmutter ablaufen kann. Er ist zu dieser Zeit besonders gut zu ertasten, weil er etwas heraussteht. Schleim gibt es in dieser Zeit kaum.
Nach der Menstruation wird der Muttermund dann hart, knubbelig, die Öffnung schließ sich und der Muttermund zieht sich auch etwas nach innen. Der Cervixschleim ist milchig, klebrig, manchmal klumpig - bei dieser Beschaffenheit verhindert er, dass Samenzellen in die Gebärmutter kommen.
Wenn es auf den Eisprung zugeht, dann wird der Muttermund wieder weich, er öffnet sich, steht wieder nach vorne; der Schleim wird flüssiger, klarer und auch von der Menge her wesentlich mehr. Der Schleim ist spinnbar, das heisst, dass er sich zwischen zwei Findern einige cm weit auseinander ziehen lässt. Sobald der Muttermund weicher wird und sich beginnt zu öffnen ist es höchste Zeit mit anderen Methoden die Samenzellen von der Gebärmutter fern zu halten, wenn eine Schwangerschaft nicht erwünscht ist.
Wenige Stunden vor dem Eisprung ist der Schleim fast wie Wasser.
Nach dem Eisprung schließt sich der Muttermund, wird wieder hart und der Schleim hat wieder seine Konsistenz wie vor dem Eisprung. [Quelle]
Ich scheine also nicht die einsame Ausnahme zu sein ;-)
Naja, bin mal gespannt auf andere Meinungen
lg Anita