Wie viel sagt die Menge und die...hm, wie soll ich es nennen...."Festigkeit?" des spinnberen Schleimes über die Fruchtbarkeit aus.
Also, als ich im November schwanger wurde hatte ich nur ein mal einen dicken spinnbaren Schleimpatzen, der war aber so "fest", dass er einen kleinen Hügel auf dem Klopapier machte, also fester als Eiweiß, eher so wie vielleicht Haargel, nur halt spinnbar.
Vor dem Eisprung nach der ersten Fehlgeburt war der Schleim etwa so wie Eiweiß, extrem viel, und 2 Mal (Nachmittag und daraufflogender Morgen)vorhanden. Für mich sehr eindeutig und der Temperaturanstieg folgte prompt.
Jetzt nehm ich seit der 2. FG Mönchspfeffer und beobachte grad den 2. Zyklus.
Also beim ersten mit Mönchspfeffer hatte ich 3 Tage lang ab und zu ganz dünnflüssigen spinnbaren Schleim, aber nie so eine große Menge wie vorher. Ich war mir gar nicht sicher, ob das überhaupt zählt, hatte dann aber einen Temperaturanstieg.
Jetzt hab ich seit 4 Tagen spinnbaren Schleim, aber eben auch nur selten (wenn ich z.B. Stuhlgang habe oder am Muttermund taste), ansonsten bin ich immer naß, auch der Slip ist immer feucht. Der Schleim selber, wenn ich denn etwas finde, ist sehr dünnflüssig, rinnt fast vom Finger, ganz klar und auch mit kleinen Mengen sehr gut spinnbar. Leider ist vom Temperaturanstieg keine Spur zu merken, die Temperatur ist nur ungewöhnlich konstant ( http://kurve.kleinersonnenschein.de/kurve.php?id=14600&data=1085557993 )
Muttermund ist meiner Meinung nach weit oben und etwas offen, das beobachte ich aber erst in diesem Zyklus das erste Mal, also hab ich wenig Erfahrung, nur eben den Vergleich zu vor 2-3 Wochen.
Tja, und nun bin ich wieder am Zweifeln ob ich mich zu früh gefreut habe und das gar nichts zu bedeuten hat. Kann der Schleim durch den Mönchspfeffer so wenig und dünnflüssig werden? Ist das schlecht für eine mögliche Empfängnis und wenn ja, kann ich was dagegen tun? Oder ist es eh OK und ich mache mir nur wieder mal zuviele Gedanken?
Danke im Vorraus für eure Antworten!!
lg Tina