Dosierung Mönchspfeffer

Geschrieben von Claudia am 11. Februar 2010, 12:54
Als Antwort auf: Re: Re: Frage zu Mg und dann auch noch eine zu Mönchi geschrieben von Martina

Liebe Martina!

> Wir haben hier ein Sprichwort, das ganz
> gut in diesen Kontext passt: "Chi lascia la via vecchia per la nuova, sa
> quel che perde ma non sa quel che trova." Zu Deutsch: "Wer die alte Straße
> wegen einer neuen verlässt, weiss was er verliert, weiss aber nicht was er
> darauf finden wird."

Das Sprichwort gefällt mir!
Man wagt dann zwar nichts Neues - was vielleicht auch hie und da dazugehört. Aber man schätzt, was man hat. Und das fehlt mir glaube ich manchmal ...


> Noch kurz zum Mönchi: Ich bin versucht, die Dosis auf zum Beispiel 10
> Tropfen mehr zu erhöhen, einfach um zu sehen, ob damit vielleicht die
> grauenhaften Trampelzwerge Ruhe geben würden. Würdest Du das tun?

Ja klar! Mehr "brrrrrr" schmeckt auch nicht schlimmer. ;-))))
Im Ernst: Ich habe Wilfried vor der Claudimens-Produktion gefragt, was passiert, wenn - wie auch immer das passieren möge - die Mönchi-Konzentration höher ist als bei den Agnumens. Oder wenn wir zuviel davon nehmen. Seiner Ansicht nach ist ein Zuviel an Mönchspfeffer nicht schädlich.
Ich würde also kräftig raufgehen mit der Dosierung in der Hoffnung, dass die Bauchtrampelzwerge dann endlich Ruhe geben.

Liebe Grüße,
Claudia
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