Herzlich willkommen hier bei uns!

Geschrieben von Claudia am 19. Jänner 2009, 10:14
Als Antwort auf: Danke!!! geschrieben von waltraud

Liebe Waltraud!

Ein ganz liebes Willkommen für eine weitere Österreicherin hier, hurra! :-) Ich habe - landesmäßig - Verstärkung bekommen! :-)

> Mein mann und ich wünschen uns kinder ... aber wie ich im laufe meines
> lebens von einigen ärzten gehört habe, sollte das bei mir nicht ganz
> einfach sein.

Wir hatten hier schon eine Schwangerschaft von einer Frau mit nur einem Eileiter (oder wars nur ein Eierstock?); wir haben Schwangerschaften von Frauen mit Schilddrüsenproblematiken; wir haben eine Schwangerschaft (und mittlerweile Geburt) von einer Frau, der als einzige Möglichkeit die künstliche Befruchtung erklärt worden ist.
Einfach haben es hier alle nicht, sonst wären wir ja nicht hier. Wer im ersten Zyklus schwanger wird, sucht sich ja hinterher kein Kinderwunschforum. ;-)
Aber hier geschehen Wunder!
Manchmal sind es echte Wunder, und manchmal räumen wir einfach nur mit den Fehldiagnosen von (manchen) Ärzten auf, die vom normalen Zyklusgeschehen keine Ahnung haben.

Wenn ein Arzt dir also erklärt hat, dass es bei dir nicht einfach wird, dann ist das oft eine Umschreibung dafür, dass er keine Idee hat, warum es bei dir noch nicht geklappt hat und noch weniger Ahnung hat, wie er dich dorthin bringen kann.


> Von anfang an ganz unregelmäßige zyklen, nach trennungen von
> früheren partnern zum teil auch mehr als ein jahr lang keine blutung, dann
> wieder monatelange schmierblutungen.

Frauen reagieren vollkommen verschieden auf seelische Belastungen. Ich habe mich einmal über eine Aussage einer Kollegin furchtbar gegrämt und habe einen Ewigkeitszyklus hingelegt. (Hinterher habe ich erfahren, dass es gar nicht so gemeint war.) Die großen Prüfungen während meines Studiums hat man auch immer auf dem Zyklusblatt gesehen ;-) - enorm lange Zyklen.
Andere Frauen haben ihren 27-Tage-Zyklus, komme was da kommen mag.
Wir sind alle unterschiedlich, wir reagieren anders, jede Frau ist ein Einzelstück, etwas Besonderes. Und das ist auch gut so.

> Die pille wollte ich nicht nehmen, weil ich mir gedacht hab, dass mein körper
> schon weiß, was er tut,

Da hat Heike mir ja schon vorgegriffen. :-) Danke, Heike! :-)
Natürlich kannst du mit der Pille Blutungen im Abstand von 28 Tagen erzwingen. Verfrachte den Körper aufs Abstellgleis, füttere ihn mit Östrogenen und Progesteron, entziehe ihm das Progesteron, und es kommt termingerecht eine Blutung. Nur hat dein Körper in diesem Fall überhaupt nichts geleistet. Er hat weder mitdenken können noch lernen können, sondern er ist in die Ecke geschickt worden. Das ist so, wie wenn du eine Kiste mit Bausteinen ausleerst, Häuser damit baust, Aquädukte konstruierst, Bahnhöfe entwirfst, und dann wunderst du dich, dass das Kind neben dir - das du nie an die Bausteiner herangelassen hast - nicht einmal weiß, wie es Bausteine übereinander legen soll, wie sie halten und wie jemals etwas daraus entstehen kann. Es wäre für das Kind besser gewesen, wenn du ihm den Sack Bausteine einfach hingelegt hättest und es seine Erfahrungen damit hätte sammeln dürfen (das hast du mit deinem Körper gemacht: Du hast es ihn alleine versuchen lassen). Oder du kannst dem Kind sogar unterstützend zur Seite stehen und ihm Hilfestellung und Ideen liefern - was du dann mit deinem Körper mit Magnesium gemacht hast.
Aber wenn du ständig selbst Eifeltürme und Theater errichtest, wird das Kind irgendwann sogar den letzten Funken Interesse verlieren, aus dem Raum gehen und nicht einmal wissen, was Bausteine sind.
Und genau das erreichst du mit der Pille. Dein Körper zieht sich aus dem Geschehen zurück, er kann ohnedies selbst nichts machen, und wenn du dann die Pille absetzt, sind die Zyklen meist fürchterlicher als zuvor.

Das war vollkommen richtig, wie du es gemacht hast!!!

> und der eine arzt hat gemeint, es macht gar nichts, wenn ich keinen zyklus
> hab, und der nächste hat wieder den teufel an die wand gemalt und mir gesagt,
> dass ich es in 50 jahren noch bitter bereuen würde, wenn ich jetzt keine
> hormone schlucke.

Das Nicht-Hormone-Schlucken wirst du sicher nicht bereuen.
"Es macht gar nichts, wenn du keinen Zyklus hast" ist auch nicht ganz richtig. Denn es gibt ja einen Grund, warum sich dein Körper jetzt nicht noch einen Job (Schwangerschaft) aufhalsen möchte und daher einen normalen Zyklusablauf verweigert. Es ist eine Stresssituation da (auch seelische Belastungen zählen dazu), und auf Dauer ist es nicht gesund, mit Dauer-Stress zu leben.
Man kann es nicht verhindern, dass die geliebte Tante stirbt. Man kann auch schwer eine Trennung vom Partner verhindern (sonst hätte man es ohnedies getan). Es gibt einfach Situationen, da muss man durch.
Bei uns Frauen kann sich das auf den Zyklus schlagen. Ich finde das weit angenehmer als bei Männern, wo es recht bald zur Gastritis wird. Da ist doch das bisschen Zyklusproblematik im Vergleich dazu recht harmlos, oder?
Nur darf das nicht zur Dauereinrichtung werden. Wenn der Körper über den Zyklus protestiert, muss man das Ernst nehmen. Wenn die Situation behebbar ist (schon wieder Streit mit dem lästigen Chef --> Jobwechsel; Dauerdiskussionen mit der Schwiegermutter --> klärendes Gespräch; ...), sollte man das möglichst tun.
Zyklusprobleme sind "Vorwarnstufen". Der Körper ist mit der aktuellen Situation nicht glücklich. Was behebbar ist, sollte man beheben.

Bei dir waren die Probleme nicht behebbar, und du hast dem Körper Zeit gegeben und ihn dann auch mit Magnesium unterstützt. Das war vollkommen richtig!

> Dann wurde vor ungefähr zwei jahren die diagnose pco-syndrom
> gestellt - klar, keine zyklen, vergrößerte eierstöcke, dauernde
> schmierblutung, unklarer hormonstatus, was soll ein arzt denn sonst dazu
> sagen, und wieder mal die aussage, dass ich wohl auf natürlichem weg kaum
> schwanger werden kann, wenn ich überhaupt irgendwann ein kind bekommen kann
> ...

PCO kann man nicht so einfach diagnostizieren. Oft muss das Wort "PCO" dafür herhalten, wenn der Arzt nicht mehr weiter weiß. Denn man kann PCO auch nicht so einfach widerlegen. Damit hat er jetzt also eine gute Ausrede gefunden, warum ihm nichts mehr einfällt, was er für dich tun kann.

Zwei Dinge:
(a) Das Wort PCO einfach so in den Raum geworfen glaube ich nicht. Da muss zumindest eine Bauchspiegelung her, bei der er hineinguckt und schaut, was da drinnen wirklich los ist. Nur aus Nicht-wissen-was-man-sonst-noch-sagen-soll zu sagen, dass jemand PCO hat, ist keine Diagnose.

(b) PCO ist heilbar. Man kann mit einem Laser die Bläschen einzeln aufstechen und verkochen. Die Schwangeren-Rate nach so einer Behandlung ist sehr hoch, ich habe die Zahl nicht mehr im Kopf, aber die lässt sich sehen!!
Die Hürde ist, dass diese Behandlung nicht sehr bekannt ist. (Andererseits brauchen die Ärzte ja auch kein Wissen um diese Behandlungsmöglichkeiten, wenn sie es nicht ständig "diagnostizieren" würden, siehe Punkt (a); beziehungsweise ist es in diesem Fall ja auch recht praktisch, die Behandlungsmöglichkeit nicht zu wissen.)


> Und dann hab ich im vergangenen jahr angefangen, mich mit NER zu
> beschäftigen und magnesium zu nehmen - und siehe da, nach der ersten
> magnesiumtablette hat die schmierblutung aufgehört, und seitdem habe ich so
> regelmäßige zyklen wie noch nie zuvor in meinem leben. Es sind zwar nicht
> die 28 tage aus dem lehrbuch, aber doch so alle 5-6 wochen, mit gut
> beobachtbarem schleim und einer schönen hochlage.

Suuuupeeeer!!!!
Vielleicht könntest du die mit Agnumens jetzt noch auf kürzer zusammenschrumpfen. Ja, ich weiß, dass du geschrieben hast, dass sie damals nichts geholfen haben. Vielleicht magst du's nochmal probieren. Wenn nicht: Es erhöht nicht deine Wahrscheinlichkeit, in diesem Zyklus schwanger zu werden. Du kannst auch in einem 263-Tage-Zyklus schwanger werden. Aber die Chance kommt halt öfter, wenn die Zyklen kürzer sind.

> Aber verunsichert bin ich halt trotzdem von alldem, was mir schon über meinen
> bauch gesagt worden ist ... und schwanger geworden bin ich auch noch nicht.
> Und mit jedem monat, in dem es nicht klappt, werden die ängste größer,
> vielleicht wirklich keine kinder bekommen zu können.

Du hast es ja selbst erlebt: Sieben Ärzte ergeben acht Meinungen. Und wenn sie nicht mehr weiter wissen, schleudern sie mit Vokabeln wie PCO um sich.
Du hast deinen Zyklus selbst in den Griff bekommen - das ist mehr als ein Arzt für dich tun kann!

Ich habe es entweder überlesen, oder du hast es noch nicht geschrieben. Daher stelle ich jetzt die neugierige Frage: Wie lange hast du nun schon wieder hübsche Zyklen? Und wie alt bist du?


> Dazu kommt dann noch, dass mein mann aus erster ehe schon zwei kinder hat und
> ich mich bewusst oder unbewusst mit seiner ersten frau vergleiche und mich
> absolut minderwertig und als versager fühle.

Ojegerle, das ist nicht fein. Mir als Außenstehender ist es natürlich klar, dass du kein Versager bist und auch nicht minderwertig! Aber du musst dir das selbst natürlich auch versuchen, klar zu machen.
Erstens:
Dein Mann hat sich offenbar von seiner vorigen Partnerin getrennt. Und er hat dich geheiratet! Er will mit dir zusammen leben, zusammen sein, zusammen die Zeit genießen! Du bist ihm wichtig! Wenn er nur weitere Kinder hätte haben wollen, hätte er entweder bei seiner vorigen Frau bleiben können oder sich eine Gebärmaschine nehmen können (sprich irgendeine Frau, da wäre es ihm nicht auf dich angekommen). Du bist ihm als Mensch wichtig! Er schätzt dich und will seine Zeit mit dir verbringen!
Zweitens:
Du selbst darfst dich nicht als Versager fühlen. Dein Körper spielt im Moment nicht so mit wie du das möchtest. Aber da kannst du nichts dafür. Das ist nichts, was du lernen kannst. Du kannst deinem Körper alles hübsch herrichten, du kannst nett zu ihm sein, aber wenn dann trotzdem nichts passiert, ist das nicht deine Schuld! Ja, es liegt in deinem Bereich, alles perfekt herzurichten. Du nimmst Magnesium, schreibst Zyklusblätter und platzierst zeitgerechte X. Aber es liegt nicht in deinem Bereich, die zwei (Eizelle, Samenzelle) zu ihrem Glück zu zwingen. Darauf hast du keinen Einfluss.
Drittens:
Unerfüllter Kinderwunsch liegt nicht notwendigerweise bei dir! Zu 40% liegt die Ursache beim Mann, zu 40% bei der Frau, der Rest ist ungeklärt. Ja, dein Mann hat bereits Kinder und hat seine Fruchtbarkeit bewiesen. Aber er hat damit nur bewiesen, dass er damals fruchtbar war. Das sagt nichts darüber aus, wie es heute aussieht.

Es ist traurig, dass euch Kinder wünscht und dass ihr nicht schwanger werdet. Aber hier darf es keine Schuldzuweisung geben. Auch kein Ich-weise-mir-selbst-die-Schuld-zu.


Ich weiß nicht, wie weit du schon mit dem Durchstöbern hier auf diesen Seiten gekommen bist. Daher schreibe ich es auf:
Bei Stress können die Eileiter verkrampfen. Sie können sich so verkrampfen, dass sie komplett dicht/verschlossen werden. Du kennst es sicher von dir, wenn du zu viel arbeitest, dass du im Schulter- oder Nackenbereich verspannt bist oder am Rücken. Nun, genauso geht es deinen Eileitern. Sie verkrampfen sich. Und wenn die sich verkrampfen, geht nichts durch.
Warum ist das so wichtig? Nun, zuerst müssen zum Zeitpunkt der Ovulation ein paar Millionen Jäger durch die Eileiter Richtung Objekt-der-Begierde, sprich Eizelle. Wenn das geschafft ist und eine Befruchtung stattgefunden hat, schneckt die befruchtete Eizelle Richtung Gebärmutter. "Schneckt" schreibe ich deswegen, weil sie für das kurze Stück Wanderung (wie lange sind die Eileiter? keine Ahnung, ich schätze sicher unter 20cm) vom einen zum anderen Ende etliche Tage(!!!) benötigt. Wenn in dieser Zeit die Eileiter auf einmal undurchlässig werden, weil du Stress hast und sie sich verkrampfen, kann die kleine befruchtete Eizelle nicht weiter Richtung Gebärmutter wandern und sich dort folglich auch nicht einnisten. Der Weg ist versperrt, und es gibt keine Umleitung. Die Gebärmutter beschließt nach einiger Zeit, dass sie nicht länger auf eine Einnistung warten möchte und stößt mit der Regelblutung die überflüssige Schleimhaut ab. Die hätte sie ja nur für eine Schwangerschaft gebraucht. Selbst falls also die befruchtete Eizelle dann wider Erwarten doch irgendwann durchkommen würde, käme sie also nicht zu einem Kinderzimmer, sondern zu einer roten Sintflut. Keine Chance.
Daher ist es enorm wichtig, dass die Eileiter frei sind: Zuerst zur Zeit der Ovulation und dann während der Hochlage.
Anders gesagt: Stress darfst du dir nur in der Tieflage erlauben. Nunja, Stress in der Tieflage bedeutet oft eine Zyklusverlängerung. Aber das ist zumindest noch das kleiner Übel.
Also genau genommen solltest du jeden Stress aus deinem Leben verbannen, und zwar immer! :-)
Wenn möglich, schiebe bitte jegliche Diskussion zu deinem Partner. Der hat nämlich keine Eileiter, und er kann genauso mit deiner Nachbarin diskutieren und eine Lösung suchen. Er soll bitte jeden Stress von dir abhalten.


> Ich weiß, dass meine stiefkinder nichts dafürkönnen, aber ich möchte
> sie oft am liebsten gar nicht sehen, weil es mir inzwischen einfach zu weh
> tut.

Auch der Besuch deiner Stiefkinder ist vermutlich Stress.
Sprich bitte mit deinem Mann über das, was ich über Stress geschrieben habe. Ihr sorgt ja damit für perfekte Verhütung!
Versucht zu einer Regelung zu kommen, wo du deine Stiefkinder nur dann sehen musst, wenn du auf sie zugehen darfst und sie wirklich sehen möchtest. Ganz wichtig für dich sollte sein, dass du glücklich bist. Du bist wichtig! Du bist nicht die Allerletzte, sondern du sollst für dich an erster Stelle stehen, und auch für deinen Partner! Und wenn ihr nicht verhüten wollt, dann sollten auch alle Verhütungsmittel entfernt werden. Das klingt jetzt brutal, ich weiß. Denn in eurem Fall sind die Verhütungsmittel Menschen, noch dazu liebenswerte Menschen. Aber wenn es für dich eine Belastung ist, ist es leider tatsächlich so.
Vielleicht könnt ihr eine Lösung finden, dass du diese Tage - wenn die Kinder ihren Vater sehen - für dich genießen kannst: Gönn dir einen Frisör-Besuch, einen Bananensplit mit einer Freundin, den längst fälligen Einkaufsbummel für die neue Winterjacke, und du wolltest doch auch schon neue Vorhänge für die Küche nähen, oder? Im Schwimmbad warst du schon ewig nicht, und das Fitnesscenter hast du immer aus Zeitmangel weggeschoben - gönn es dir jetzt! Am besten zusammen mit einer Freundin oder einem Freund oder einer Gruppe, sodass du nicht zum Grübeln oder Nachdenken kommst. Genieße diese Zeit!


> Jetzt versuche ich, mich eher abzugrenzen, aber ohne irgendwelche brücken
> abzubrechen, das heißt, ich verstecke mich meistens hinter meiner arbeit, wenn
> sie bei uns sind, bin aber trotzdem für sie da, wenn sie etwas von mir
> brauchen.

Das ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Du ziehst die Grenzen. Du entscheidest, wo es für dich eine Belastung ist und wo es für dich in Ordnung ist. Das ist gut so. Lass dir das nicht ausreden. Du bist nicht auf dieser Welt, um den gesamten Kummer auf dich zu nehmen. Du bist ja kein Masochist! Beziehungen funktionieren nur dann, wenn beide Seiten etwas davon haben. Du bist nicht verpflichtet, den Kindern zur Verfügung zu stehen, wenn es für dich belastend ist. Und wie gesagt: Stress/Belastung ist ein wunderbares Verhütungsmittel!


> Ist nicht supertoll,

Natürlich ist es nicht supertoll. Das behauptet ja auch keiner. Supertoll wäre es, wenn du bereits drei Kinder hättest und die beiden Stiefkinder noch dazunehmen könntest.
Aber so ist es eben nicht. Und du musst das Beste aus der Situation machen. Vor allem musst du schauen, dass du selbst mit der Situation klar kommst. Sie darf für dich nicht belastend sein. Und da hast du schon einen Weg eingeschlagen, den du ruhig auch weiter gehen darfst.

Sprich mit deinem Mann darüber - er wird dich verstehen. Er kann dich unterstützen, beispielsweise den Kindern gegenüber erklären, dass du zum Frisör gehst. Du solltest wirklich versuchen, den Stress aus deinem Leben wegzubekommen, so weit es geht. Beruflichen Stress kann man leider nicht immer beeinflussen. Aber hier kann dein Mann dich ganz klar unterstützen und etwas für dich und auch für euren Kinderwunsch tun.

Alles Liebe,
Claudia
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