Re: Warum zeigen SS-Tests oft erst später eine Schwangerschaft an?
Geschrieben von Nadle am 9. September 2013, 16:04
Als Antwort auf: Warum zeigen SS-Tests oft erst später eine Schwangerschaft an? geschrieben von Sandrina

Hallo Sandrina,

so viele Artikel habe ich darüber auch schon gelesen,dein Link beschreibt es auch wieder sehr schön.

Es gibt verschiedene Sensibilitäten bei den Sst,auch die sogenannten "Frühtests" erkennen,das Hcg erst ab einer bestimmten Konzentration.

Ich habe mal bei Wunschkinder gesehen,das eine Frau ihren Hcg-Wert in der Kiwu erfragte und sie meinten der Wert ist bei 7 ist und wohl viel zu niedrig ist.Aber sie ist schwanger gewesen und geblieben,das zeigt wieder das Menschen Individuen sind und bei dem einen es früh anschlägt und bei dem anderen später.

Hier hab ich auch einen guten Beitrag gefunden:

http://www.wunschkinder.net/theorie/natuerliche-familienplanung/schwangerschaftstest/

Bei den regelmäßigen Zyklen(wie bei euch Tabea und Sandrina),könnte man ja auch den Tag der Mens bestimmen.

Bei mir wird ja auch die Sache schwierig,da ich ja nun schon so lange keine Blutung hatte und aufgrund der nicht zusammen passenden Schleimphase und Anstieg,kann man nicht genau einschätzen wann und ob es nun zum Eisprung und zur eventuellen Ss gekommen ist.Weshalb vielleicht auch der Test zu früh war,bzw. ich hätte noch länger abwarten müssen wie sich die Tempi entwickelt.

Es ist schon alles ein sehr kompliziertes Thema,als ich am Wochenende mit meiner Freundin geredet hab,hat sie gestaunt was ich alles weiß(was man zwar auch schon mal in Biologie 6.Klasse hatte) aber ich habe auch zu ihr gesagt,wenn man ein Kind möchte und es klappt eine weile schon nicht,befasst man sich auch mit dem Ablauf nach dem Eisprung um ...

Warum macht man das eigentlich?
Beruhigter wird man dadurch nicht.Beeinflussen kann man dadurch auch nichts.Hmm,weshalb befasst man sich mit diesem Thema "Windelfrei" "Artgerecht" "Einnistung" "Schwangerschaftsverlauf" intensiver als vorher?
Ich mache es auch,aber wenn ich recht überlege bringt es mir ja eigentlich gar nichts.Ich beschäftige mich ja auch nicht damit welche Hilfsmittel ich von der Krankenkasse bekomme,wenn ich mal Alt bin oder unter welchen Krankheiten ich leiden könnte.Komischer vergleich,aber ist auch irgendwo zutreffend.

Wir alle befassen uns trotzdem damit,egal ob es sinnvoll ist oder nicht.

LG Nadle
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